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    Klaus · angelegt
     

    Hallo FredS, das war Lesestoff!. Beim ersten Text (Tea-Riffic) musste ich lachen, weil dein schlichtes "Gleichberechtigung" tatsächlich den gordischen Knoten lösen könnte, der in all seinen Verrenkungen ziemlich intolerant rüberkommt, am Ende völlig verdreht Eindeutigkeiten vermisst und einfordert, die er theoretisch zu bekämpfen vorgibt. Als sollten sich jetzt alle entscheiden wirklich wirklich queer/lesbisch/gay/bi/hetero queer/lesbisch/gay/hetero zu sein, statt nur situativ gefällig vorzutäuschen. Egal, ich verzettel mich gleich hinterher.

    Das Interview mit Sooky finde ich dagegen sehr lesenswert. Auch die Aggressionen kann ich verstehen. Die frauenquote für Rapperinnen ist doch nur ein Vehikel zum Nachdenken. Wie die Ein-Staaten-Lösung im Nahost-Konflikt. Niemals nie umsetzbar, und trotzdem eine sinnvolle Übung für Empathie und Vorstellungskraft. Aber ich muss das poetische Schreiben noch üben.

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    Klaus · angelegt
     

    Hallo FredS, das war Lesestoff!. Beim ersten Text (Tea-Riffic) musste ich lachen, weil dein schlichtes "Gleichberechtigung" tatsächlich den gordischen Knoten lösen könnte, der in all seinen Verrenkungen ziemlich intolerant rüberkommt, am Ende völlig verdreht Eindeutigkeiten vermisst und einfordert, die er theoretisch zu bekämpfen vorgibt. Als sollten sich jetzt alle entscheiden wirklich wirklich queer/lesbisch/gay/hetero zu sein, statt nur vorzutäuschen. Egal, ich verzettel mich gleich hinterher. mich.

    Das Interview mit Sooky finde ich dagegen sehr lesenswert. Auch die Aggressionen kann ich verstehen. Die frauenquote für Rapperinnen ist doch nur ein Vehikel zum Nachdenken. Wie die Ein-Staaten-Lösung im Nahost-Konflikt. Niemals nie umsetzbar, und trotzdem eine sinnvolle Übung für Empathie und Vorstellungskraft. Aber ich muss das poetische Schreiben noch üben.

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    Klaus · angelegt
     

    Hallo FredS, das war Lesestoff!. Beim ersten Text (Tea-Riffic) musste ich lachen, weil dein schlichtes "Gleichberechtigung" tatsächlich den gordischen Knoten lösen könnte, der in all seinen Verrenkungen ziemlich intolerant rüberkommt, am Ende völlig verdreht Eindeutigkeiten vermisst und einfordert, die er theoretisch zu bekämpfen vorgibt. Als sollten sich jetzt alle entscheiden wirklich wirklich queer/lesbisch/gay/hetero zu sein, statt nur vorzutäuschen. Egal, ich verzettel mich.

    Das Interview mit Sooky finde ich dagegen sehr lesenswert. Auch die Aggressionen kann ich verstehen. Die frauenquote für Rapperinnen ist doch nur ein Vehikel zum Nachdenken. Wie die Ein-Staaten-Lösung im Nahost-Konflikt. Niemals nie umsetzbar, und trotzdem eine sinnvolle Übung für Empathie und Vorstellungskraft. Aber ich muss das poetische Schreiben noch üben.