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    Thorsten · angelegt
     

    Hallo Doro, Du möchtest wissen, wie es empfunden wurde von einigen.

    Es war nicht wirklich enttäuschend. Kurz und knapp.( Es gab sogar einen nicht zu beschreibenden Schlagabtausch auf höchster Ebene, bei dem der graue Patriarch Döring -?- sympatisch wirkte, nicht näher zu beschreiben jetzt.

    Mal eine weitere subjektive Beschreibung:

    Expertin der Gewerkschaft: Mit Highlight der negativen Folgen auf den deutschen Arbeitsmarkt, besonders im Bereich der Standards und des Dienstleistungen. Viel Beifall.

    Der Vertreter Verbraucherschutz hat das gerade notwendige gesagt, was er musste, um das Problem für europäische Normen aufzuzeigen.

    Der Professor des Institut für Weltwirtschaft sah in einer Ablehnung des Abkommens reinen Antiamerikanismus, - ich dachte für einen Moment die USA hätten in den letzten Jahrzehnten aber auch genug Schlagzeilen für einen Imageverlust geliefert-. Er brachte aber auch den denkwürdigen Satz: Der Wechselkurs des € gegenüber dem $ ist derzeit so tief, dass er gemessen an seinem historischem Höchststand wesentlich mehr positive Effekte für die Wirtschaft bringt als dieses geschätzte (0,5 Prozent-) Wachstum eines TTIP- Handelsabkommens.

    Die Herren von BDI und IHK waren der Meinung gerade Deutschland Brauche den Wachstumsanschub, durch das Freihandelsabkommen, um auch in Zukunft (wörtlich) die angehäuften Schulden zurückzahlen zu können.

    Der verspätet gekommene, wie es hieß, stellvertretende Sprecher der EU war absolut für das Abkommen!

    Es kam zur offenen Diskussion mit der Vorgabe, dass sich Leute, die sich beteilligen wollten an in beschriebener Weise an den Tisch der Experten zu begeben haben, um ihnen das Thema anzutragen. Hinweisen die Akustik sei gut genug wurden vom Moderator damit beantwortet, es gebe noch andere Gründe hierfür.

    Kritiker, z. B. aus der Agrarwirtschaft, die aus erster Hand auf Monsantos aggresive Marktpolitik hinwiesen, wurden ziemlich abgebügelt. Es gebe in Europa bereits Genprodukte auch unabhängig davon. Spätere Antworten vom Sitzplatz waren nicht möglich, weil nicht vorne am Expertentisch stehend.

    "Wir müssen reden", nenne ich es mal kritisch!

    Alles subjektiv mit meinen Begleitern so wahrgenommen. Das ein oder andere bekommt man ja mal verkehrt mit.

    Ich habe mich im Vorfeld mit Aussagen zum Freihandelsabkommen beschäftigt und mir zu diesem Thema auch den Koalitionsvertrag der Regierung angesehen. Darin heißt es: „Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA ist eines der zentralen Projekte zur Vertiefung der transatlantischen Beziehungen. Wir wollen, dass die Verhandlungen erfolgreich zum Abschluss geführt werden"

    Oder wie Obama vor der EU sagte: „Wir haben gemeinsam noch großes miteinander vor.“

    Dies lässt vermuten, dass mit TTip über das vermutete 0,5% Wachstum der Anstoß für eine immer weitergehende Annäherung, Annäherung der für mein Gefühl ungleichen Wertegemeinschaft, Wertegemeinschaft geschaffen werden soll!

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    Thorsten · angelegt
     

    Hallo Doro, Du möchtest wissen, wie es empfunden wurde von einigen.

    Es war nicht wirklich enttäuschend. Kurz und knapp.( Es gab sogar einen nicht zu beschreibenden Schlagabtausch auf höchster Ebene, bei dem der graue Patriarch Döring -?- sympatisch wirkte, nicht näher zu beschreiben beschreiben, jetzt.

    Mal eine weitere subjektive Beschreibung:

    Expertin der Gewerkschaft: Mit Highlight der negativen Folgen auf den deutschen Arbeitsmarkt, besonders im Bereich der Standards und des Dienstleistungen. Viel Beifall.

    Der Vertreter Verbraucherschutz hat das gerade notwendige gesagt, was er musste, musste reichte, um das Problem für europäische Normen aufzuzeigen.

    Der Professor des Institut für Weltwirtschaft sah in einer Ablehnung des Abkommens reinen Antiamerikanismus, - ich dachte für einen Moment die USA hätten in den letzten Jahrzehnten aber auch genug Schlagzeilen für einen ihren Imageverlust geliefert-. Er brachte aber auch den denkwürdigen Satz: Der Wechselkurs des € gegenüber dem $ ist derzeit so tief, dass er gemessen an seinem historischem Höchststand wesentlich mehr positive Effekte für die Wirtschaft bringt als dieses geschätzte (0,5 Prozent-) Wachstum eines TTIP- Handelsabkommens. Prozent- Wachstum eines) TTIP- Abkommen.

    Die Herren von BDI und IHK waren der Meinung gerade Deutschland Brauche den Wachstumsanschub, durch das Freihandelsabkommen, um auch in Zukunft (wörtlich) die angehäuften Schulden zurückzahlen zu können.

    Der verspätet gekommene, wie es hieß, stellvertretende Sprecher der EU war absolut für das Abkommen!

    Es kam zur offenen Diskussion mit der Vorgabe, dass sich Leute, die sich beteilligen wollten an in beschriebener Weise an den Tisch der Experten zu begeben haben, um ihnen das Thema anzutragen. Hinweisen die Akustik sei gut genug wurden vom Moderator damit beantwortet, es gebe noch andere Gründe hierfür.

    Kritiker, z. B. aus der Agrarwirtschaft, die aus erster Hand auf Monsantos aggresive Marktpolitik hinwiesen, wurden ziemlich abgebügelt. Es gebe in Europa bereits Genprodukte auch unabhängig davon. Spätere Antworten vom Sitzplatz waren nicht möglich, weil nicht vorne am Expertentisch stehend.

    "Wir müssen reden", nenne ich es mal kritisch!

    Alles subjektiv mit meinen Begleitern so wahrgenommen. Das ein oder andere bekommt man ja mal verkehrt mit.

    Ich habe mich im Vorfeld mit Aussagen zum Freihandelsabkommen beschäftigt und mir zu diesem Thema auch den Koalitionsvertrag der Regierung angesehen. Darin heißt es: „Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA ist eines der zentralen Projekte zur Vertiefung der transatlantischen Beziehungen. Wir wollen, dass die Verhandlungen erfolgreich zum Abschluss geführt werden"

    Oder wie Obama vor der EU sagte: „Wir haben gemeinsam noch großes miteinander vor.“

    Dies lässt vermuten, dass mit TTip über das vermutete 0,5% Wachstum der Anstoß für eine immer weitergehende Annäherung der für mein Gefühl ungleichen Wertegemeinschaft geschaffen werden soll!

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    Thorsten · angelegt
     

    Hallo Doro, Du möchtest wissen, wie es empfunden wurde von einigen.

    Es war nicht wirklich enttäuschend. Kurz und knapp.( Es gab sogar einen nicht zu beschreibenden Schlagabtausch auf höchster Ebene, bei dem der graue Patriarch Döring -?- sympatisch wirkte, nicht näher zu beschreiben, jetzt.

    Mal eine weitere subjektive Beschreibung:

    Expertin der Gewerkschaft: Mit Highlight der negativen Folgen auf den deutschen Arbeitsmarkt, besonders im Bereich der Standards und des Dienstleistungen. Viel Beifall.

    Der Vertreter Verbraucherschutz hat das gerade notwendige gesagt, was er musste reichte, um das Problem für europäische Normen aufzuzeigen.

    Der Professor des Institut für Weltwirtschaft sah in einer Ablehnung des Abkommens reinen Antiamerikanismus, - ich dachte für einen Moment die USA hätten in den letzten Jahrzehnten aber auch genug Schlagzeilen für ihren Imageverlust geliefert-. Er brachte aber auch den denkwürdigen Satz: Der Wechselkurs des € gegenüber dem $ ist derzeit so tief, dass er gemessen an seinem historischem Höchststand wesentlich mehr positive Effekte für die Wirtschaft bringt als dieses geschätzte (0,5 Prozent- Wachstum eines) TTIP- Abkommen.

    Die Herren von BDI und IHK waren der Meinung gerade Deutschland Brauche den Wachstumsanschub, durch das Freihandelsabkommen, um auch in Zukunft (wörtlich) die angehäuften Schulden zurückzahlen zu können.

    Der verspätet gekommene, wie es hieß, stellvertretende Sprecher der EU war absolut für das Abkommen!

    Es kam zur offenen Diskussion mit der Vorgabe, dass sich Leute, die sich beteilligen wollten an in beschriebener Weise an den Tisch der Experten zu begeben haben, um ihnen das Thema anzutragen. Hinweisen die Akustik sei gut genug wurden vom Moderator damit beantwortet, es gebe noch andere Gründe hierfür.

    Kritiker, z. B. aus der Agrarwirtschaft, die aus erster Hand auf Monsantos aggresive Marktpolitik hinwiesen, wurden ziemlich abgebügelt. Es gebe in Europa bereits Genprodukte auch unabhängig davon. Spätere Antworten vom Sitzplatz waren nicht möglich, weil nicht vorne am Expertentisch stehend.

    "Wir müssen reden", nenne ich es mal kritisch!

    Alles subjektiv mit meinen Begleitern so wahrgenommen. Das ein oder andere bekommt man ja mal verkehrt mit.

    Ich habe mich im Vorfeld mit Aussagen zum Freihandelsabkommen beschäftigt und mir zu diesem Thema auch den Koalitionsvertrag der Regierung angesehen. Darin heißt es: „Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA ist eines der zentralen Projekte zur Vertiefung der transatlantischen Beziehungen. Wir wollen, dass die Verhandlungen erfolgreich zum Abschluss geführt werden"

    Oder wie Obama vor der EU sagte: „Wir haben gemeinsam noch großes miteinander vor.“

    Dies lässt vermuten, dass mit TTip über das vermutete 0,5% Wachstum der Anstoß für eine immer weitergehende Annäherung der für mein Gefühl ungleichen Wertegemeinschaft geschaffen werden soll!