1-3 von 3
Sortieren:
    3
    Emil · angelegt
     

    Malte Spitz macht ja den Punkt, dass der Steuerzahler der Regierung ihre Umfragen bezahlt, die Opposition im Nachteil ist. Sascha Lobo spricht von Politik per Umfrage und weist auf die Verzerrungen hin, die eine klassische Umfrage mit sich bringt. Statt Daten-Demokratie hätte ich lieber geistige Auseinandersetzung, bei der man auch mal die Mehrheit vom Richtigen durch Argumente überzeugt. Aber durch riskante Debatte ist ja die Physikerin Angela Merkel noch nicht aufgefallen. Auf jeden Fall sollte öffentlich sein, was die Regierung denkt, was wir denken. Um die Ecke ist es natürlich gut, wenn das Volk die Macht hat - vielleicht auch ein Grund für leichte Deeskalation in Ukraine-Konflikt - die Deutschen haben anders als manche Eliten einfach keine Lust drauf.

    2
    Emil · angelegt
     

    Malte Spitz macht ja den Punkt, dass der Steuerzahler der Regierung ihre Umfragen bezahlt, die Opposition im Nachteil ist. Sascha Lobo spricht von Politik per Umfrage und weist auf die Verzerrungen hin, die eine klassische Umfrage mit sich bringt. Statt Daten-Demokratie hätte ich lieber geistige Auseinandersetzung, bei der man auch mal die Mehrheit vom Richtigen durch Argumente überzeugt. Aber durch riskante Debatte ist ja die Physikerin Angela Physikerin Merkel noch nicht aufgefallen. Auf jeden Fall sollte öffentlich sein, was die Regierung denkt, was wir denken.

    1
    Emil · angelegt
     

    Malte Spitz macht ja den Punkt, dass der Steuerzahler der Regierung ihre Umfragen bezahlt, die Opposition im Nachteil ist. Sascha Lobo spricht von Politik per Umfrage und weist auf die Verzerrungen hin, die eine klassische Umfrage mit sich bringt. Statt Daten-Demokratie hätte ich lieber geistige Auseinandersetzung, bei der man auch mal die Mehrheit vom Richtigen durch Argumente überzeugt. Aber durch riskante Debatte ist ja Physikerin Merkel noch nicht aufgefallen. Auf jeden Fall sollte öffentlich sein, was die Regierung denkt, was wir denken.