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Entschuldigung, dass sollte nicht despektierlich klingen. Ich diskutiere gerne mit Leuten, die sich zu erkennen geben. Anonyme Kritiker sind nicht gerade vertrauenserweckend. Man kann sich ihrer Motive nie sicher sein.
Zur redundanten Zuschreibung des Medienmagazins ZAPP: Ich habe eine Stunde lang telefonisch Rede und Antwort gestanden, habe den Verein erklärt, die Entstehungsgeschichte, die Verfahrensweise, die Motivation etc. Heraus kam die, von Ihnen offenbar favorisierte, merkwürdige Darstellung.
Und mein Kommentar dazu:
Die "selbsternannte" Publikumskonferenz ist ein eingetragener Verein. Der Name entstand einvernehmlich innerhalb der Gründungsphase, genau wie der Name für ein neugeborenes Kind einvernehmlich bestimmt wird.
Redundante Zuschreibungen wie "selbsternannt" oder "sogenannt" (so wurde der Programmausschuss überflüssigerweise im Spiegel beschrieben) sind ähnlich wie die ebenfalls gern genutzten Dysphemismen tendenziöse Stilmittel einer hilflosen Berufsgruppe, die (zu Recht) ihre Deutungsmacht schwinden sieht.
Mit freundlichen Grüßen,
Maren Müller,
Vorsitzende Ständige Publikumskonferenz e.V.
Publikumskonferenz
Entschuldigung, dass sollte nicht despektierlich klingen. Ich diskutiere gerne mit Leuten, die sich zu erkennen geben. Anonyme Kritiker sind nicht gerade vertrauenserweckend. Man kann sich ihrer Motive nie sicher sein. Zur redundanten Zuschreibung des Medienmagazins ZAPP: Ich habe eine Stunde lang telefonisch Rede und Antwort gestanden, habe den Verein erklärt, die Entstehungsgeschichte, die Verfahrensweise, die Motivation etc. Heraus kam die, von Ihnen offenbar favorisierte, merkwürdige Darstellung. Und mein Kommentar dazu: Die "selbsternannte" Publikumskonferenz ist ein eingetragener Verein. Der Name entstand einvernehmlich innerhalb der Gründungsphase, genau wie der Name für ein neugeborenes Kind einvernehmlich bestimmt wird. Redundante Zuschreibungen wie "selbsternannt" oder "sogenannt" (so wurde der Programmausschuss überflüssigerweise im Spiegel beschrieben) sind ähnlich wie die ebenfalls gern genutzten Dysphemismen tendenziöse Stilmittel einer hilflosen Berufsgruppe, die (zu Recht) ihre Deutungsmacht schwinden sieht.
Mit freundlichen Grüßen, Maren Müller, Vorsitzende Ständige Publikumskonferenz e.V.