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Auch dieser Beitrag unterscheidet sich nicht vom Rest, daher konkretisiere ich mal meine Kritik. So heißt es in diesem Beitrag: „Die erneute Verfälschung einer Rede im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise werten wir als Betrug am Zuschauer und als Verstoß gegen die journalistische Ethik. Wir fordern die ARD auf, unverzüglich eine Untersuchung einzuleiten und den unerhörten Vorfall restlos aufzuklären.“
Allerdings vergisst dieser unerhörte Beitrag zu erläutern, dass hier lediglich von der Tagesschau die „Annäherung von Minsk“ grob eingeordnet wird, damit auch ein nicht voll im Thema steckender Zuschauer die Worte Gysis nachvollziehen kann. Genauso wird einfach mal weggelassen, dass niemand bestreitet(auch nicht Russland), dass russische Kämpfer in der Ukraine aktiv waren und sind.
Daneben werden in dem Beitrag schlicht Lügen verbreitet. So wird behauptet, Russland trat in Minsk lediglich als Vermittler auf, wobei ja bekannt ist, dass in Minsk wiederholt auch über Lieferung und Preise von Gas verhandelt wurde. Würde man der Logik dieser Beschwerde folgen, dann müsste der russische Gazprom-Konzern ein von ukrainischen Separatisten kontrolliertes Unternehmen sein.
Insgesamt scheint journalistische Ethik bei diesem Verein zu heißen, dass öffentlich-rechtliche Anstalten die Pflicht haben, wegzusehen und die Augen vor der Realität zu verschließen. Nein, zumindest ich brauche kein deutsches RT.
MisterEde ist dagegen
Auch dieser Beitrag unterscheidet sich nicht vom Rest, daher konkretisiere ich mal meine Kritik. So heißt es in diesem Beitrag: „Die erneute Verfälschung einer Rede im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise werten wir als Betrug am Zuschauer und als Verstoß gegen die journalistische Ethik. Wir fordern die ARD auf, unverzüglich eine Untersuchung einzuleiten und den unerhörten Vorfall restlos aufzuklären.“
Allerdings vergisst dieser unerhörte Beitrag zu erläutern, dass hier lediglich von der Tagesschau die „Annäherung von Minsk“ grob eingeordnet wird, damit auch ein nicht voll im Thema steckender Zuschauer die Worte Gysis nachvollziehen kann. Genauso wird einfach mal weggelassen, dass niemand bestreitet(auch nicht Russland), dass russische Kämpfer in der Ukraine aktiv waren und sind.
Daneben werden in dem Beitrag schlicht Lügen verbreitet. So wird behauptet, Russland trat in Minsk lediglich als Vermittler auf, wobei ja bekannt ist, dass in Minsk wiederholt auch über Lieferung und Preise von Gas verhandelt wurde. Würde man der Logik dieser Beschwerde folgen, dann müsste der russische Gazprom-Konzern ein von ukrainischen Separatisten kontrolliertes Unternehmen sein.
Insgesamt scheint journalistische Ethik bei diesem Verein zu heißen, dass öffentlich-rechtliche Anstalten die Pflicht haben, wegzusehen und die Augen vor der Realität zu verschließen. Nein, zumindest ich brauche kein deutsches RT.