Natürlich interessiert es Apple und Facebook nicht, ob ihre Mitarbeiter einen Partner haben. Aber ich finde den Punkt, dass Frauen sich öfters deshalb fürs Social Freezing entscheiden, weil ihnen aktuell der richtige Partner fehlt (warum auch immer, das ist ja total unterschiedlich und subjektiv) und sie die Chancen erhöhen wollen, sich einen Kinderwunsch zu einem späteren Zeitpunkt noch zu erfüllen, trotzdem an dieser Stelle nicht unwichtig. Denn wenn es gar nicht so viele Frauen gibt, die die Karriere bei diesem Punkt als entscheidenden Faktor anführen, dann können die Unternehmen das noch so sehr als „Sozialleistung“ anbieten, dann wird es aber nicht so stark angenommen werden. Wohingegen diese Möglichkeit für Frauen, die sehr karriereorieniert sind, vielleicht eher eine Option darstellt.
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Kathrin
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