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Ich finde es einen gute Sache genau für die Menschen, die Kinderwünsche haben und sich diese aus gesundheitlichen oder lebenssituationsbedingten Gründen (z.B. nicht den richtigen Partner...) nicht sofort erfüllen können.
Die Argumentation mit den Arbeitgeber und der stringenten Karriereplanung würde ich mal zurückstellen: ich lese in der Möglichkeit nicht, dass FB und Co. nicht wollen, dass ihre Mitarbeiter schwanger werden und ihrer Karriere abbrechen und das Unternehmen verlassen...ich lese darin eher eine Unterstützung darin, den potentiellen Kinderwunsch zu fördern (ob er nun jetzt ist, morgen oder in 10 Jahren).
Ob das nun ein wichtiger Schritt zur Gleichstellung ist, hin oder her. Es geht zumindest um Selbstbestimmung und Wahl- und Entscheidungsfreiheit. Und das ist gut.
sabinemueller
Ich finde es einen gute Sache genau für die Menschen, die Kinderwünsche haben und sich diese aus gesundheitlichen oder lebenssituationsbedingten Gründen (z.B. nicht den richtigen Partner...) nicht sofort erfüllen können.
Die Argumentation mit den Arbeitgeber und der stringenten Karriereplanung würde ich mal zurückstellen: ich lese in der Möglichkeit nicht, dass FB und Co. nicht wollen, dass ihre Mitarbeiter schwanger werden und ihrer Karriere abbrechen und das Unternehmen verlassen...ich lese darin eher eine Unterstützung darin, den potentiellen Kinderwunsch zu fördern (ob er nun jetzt ist, morgen oder in 10 Jahren).
Ob das nun ein wichtiger Schritt zur Gleichstellung ist, hin oder her. Es geht zumindest um Selbstbestimmung und Wahl- und Entscheidungsfreiheit. Und das ist gut.