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    Doro · angelegt
     

    Lieber Zeitzeuge,

    ist nicht diese ganze Benachteiligungs-Debatte kleingeistig und angesichts des für alle Deutschen historischen Ereignisses des Mauerfalls und angesichts des seitdem Erreichten typisch deutsch kleinkariert? Man muss als Deutscher offenbar immer zuerst und vor allem unzufrieden sein. Glück und Dankbarkeit empfinden, ist nicht.

    Gucken, was der Andere hat, was man selbst noch nicht hat.

    Und die Noch-Unterrepräsentation von Ostdeutschen in Führungspositionen hat ja wohl zum Teil noch historische Gründe. Es scheint einem gut zu tun, sich "diskriminiert" - ein großes Wort! - zu fühlen, weil man daraus seine Berechtigung zu Ressentiments ziehen kann. fühlen. Ich finde diese Debatte, die medial aufgeheizt wird, damit sie den Deutschen rechtzeitig zu den "25-Jahre-Mauerfall"- Feiern die Stimmung verdirbt, schrecklich.

    Und sie entspricht längst nicht mehr der Einstellung junger Deutscher in West und Ost, die längst viel weiter sind. Siehe die Beiträge von pedroB5 an diesem Ort. Ich hoffe, sie lassen sich nicht anstecken und zurückwerfen.

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    Doro · angelegt
     

    Lieber Zeitzeuge,

    ist nicht diese ganze Benachteiligungs-Debatte kleingeistig und angesichts des für alle Deutschen historischen Ereignisses des Mauerfalls und angesichts des seitdem Erreichten typisch deutsch kleinkariert? Man muss als Deutscher immer zuerst und vor allem unzufrieden sein. Gucken, was der Andere hat, was man selbst noch nicht hat. Und die Noch-Unterrepräsentation von Ostdeutschen in Führungspositionen hat ja wohl zum Teil noch historische Gründe. Es scheint einem gut zu tun, sich "diskriminiert" - ein großes Wort! - zu fühlen. Ich finde diese Debatte, die medial aufgeheizt wird, damit sie den Deutschen rechtzeitig zu den "25-Jahre-Mauerfall"- Feiern die Stimmung verdirbt, schrecklich.

    Und sie entspricht längst nicht mehr der Einstellung junger Deutscher in West und Ost, die längst viel weiter sind. Siehe die Beiträge von pedroB5 an diesem Ort. Ich hoffe, sie lassen sich nicht anstecken und zurückwerfen.

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    Doro · angelegt
     

    Lieber Zeitzeuge,

    ist nicht diese ganze Benachteiligungs-Debatte kleingeistig und angesichts des für alle Deutschen historischen Ereignisses des Mauerfalls und angesichts des seitdem Erreichten typisch deutsch kleinkariert? Man muss als Deutscher immer zuerst und vor allem unzufrieden sein. Gucken, was der Andere hat, was man selbst noch nicht hat. Es scheint einem gut zu tun, sich "diskriminiert" - ein großes Wort! - zu fühlen. Ich finde diese Debatte, die medial aufgeheizt wird, damit sie den Deutschen rechtzeitig zu den "25-Jahre-Mauerfall"- Feiern die Stimmung verdirbt, schrecklich.

    Und sie entspricht längst nicht mehr der Einstellung junger Deutscher in West und Ost, die längst viel weiter sind. Siehe die Beiträge von pedroB5 an diesem Ort. Ich hoffe, sie lassen sich nicht anstecken und zurückwerfen.