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ich stimme Dir voll zu. Was das "Brennen für Europa" angeht - ein" allgemeines Burnout" aus den Gründen, die Du nennst.
Gern hätte ich über zwei Themen diskutiert:
Eine EU ohne Außengrenzen - als Vorbild der Mauerfall vor 25 Jahren? Ein realistisches Ziel der EU-Außenpolitik zur Lösung der Flüchtlingsproblematik?
EU-Osterweiterung - was ist wünschenswert und realistisch?
Anders als Du, nemo, finde ich eine Debattenkultur in sich schon nützlich. Denn es gibt ja keine schnellen Antworten, für die man auf der Straße demonstrieren könnte. Die Nachdenklichen sind immer im Nachteil gegenüber denen, die schon wissen, wo`s langgehen sollte (und das sind meistens Radikale). Was also ist zu tun? Resigniert sich nicht mehr am öffentlichen Diskurs beteiligen?
Doro
Lieber nemo,
ich stimme Dir voll zu. Was das "Brennen für Europa" angeht - ein" allgemeines Burnout" aus den Gründen, die Du nennst.
Gern hätte ich über zwei Themen diskutiert:
Eine EU ohne Außengrenzen - als Vorbild der Mauerfall vor 25 Jahren? Ein realistisches Ziel der EU-Außenpolitik zur Lösung der Flüchtlingsproblematik?
EU-Osterweiterung - was ist wünschenswert und realistisch?
Anders als Du, nemo, finde ich eine Debattenkultur in sich schon nützlich. Denn es gibt ja keine schnellen Antworten, für die man auf der Straße demonstrieren könnte. Die Nachdenklichen sind immer im Nachteil gegenüber denen, die schon wissen, wo`s langgehen sollte (und das sind meistens Radikale). Was also ist zu tun? Resigniert sich nicht mehr am öffentlichen Diskurs beteiligen?
Ich weiß keine Antwort.