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Und ich wende mich als jemand, der die neoliberale Wirtschaftsideologie ablehnt, nicht jedoch globale Märkte oder gar den Liberalismus, dagegen, dass die Kritik am Neoliberalismus wie im Artikel verdreht wird:
„Diese Aussagen, denen man noch einige hinzufügen könnte, haben ihren gemeinsamen Ursprung in einem Missverständnis: dass die ärgsten Feinde der Linken nicht Rechte, sondern Liberale wären.“
Wie gesagt, jetzt unterscheiden Sie ja auch zwischen „liberal“ und „neoliberal“ und das begrüße ich, ebenso finde ich gut, dass Sie den letzten Satz in ihrem Kommentar hier überarbeitet haben, weil ich es absurd finde, die Kritik am oder die Ablehnung des Neoliberalismus irgendwie mit nationalistischen Tendenzen zusammenzubringen.
Allerdings haben Sie durchaus recht, dass die Ablehnung des Neoliberalismus, ähnlich wie bei der Ablehnung des Kapitalismus an und für sich, nicht einzig und alleine bei Linken präsent ist, sondern auch immer wieder bei rechten oder konservativen Gruppen, zum Beispiel aktuell in einem gewissen Maße bei der AfD.
MisterEde
Hallo Herr Brandes,
„Und genau dagegen wendet sich mein Artikel.“
Und ich wende mich als jemand, der die neoliberale Wirtschaftsideologie ablehnt, nicht jedoch globale Märkte oder gar den Liberalismus, dagegen, dass die Kritik am Neoliberalismus wie im Artikel verdreht wird:
„Diese Aussagen, denen man noch einige hinzufügen könnte, haben ihren gemeinsamen Ursprung in einem Missverständnis: dass die ärgsten Feinde der Linken nicht Rechte, sondern Liberale wären.“
Wie gesagt, jetzt unterscheiden Sie ja auch zwischen „liberal“ und „neoliberal“ und das begrüße ich, ebenso finde ich gut, dass Sie den letzten Satz in ihrem Kommentar hier überarbeitet haben, weil ich es absurd finde, die Kritik am oder die Ablehnung des Neoliberalismus irgendwie mit nationalistischen Tendenzen zusammenzubringen.
Allerdings haben Sie durchaus recht, dass die Ablehnung des Neoliberalismus, ähnlich wie bei der Ablehnung des Kapitalismus an und für sich, nicht einzig und alleine bei Linken präsent ist, sondern auch immer wieder bei rechten oder konservativen Gruppen, zum Beispiel aktuell in einem gewissen Maße bei der AfD.