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    Doro · angelegt
     

    Dies soll eine konkretisierende Ergänzung sein zu BjoernMuellers Gedanken: Gedankem: " Es ist ein massives Manko, dass die EU bis dato über keine Kommunikationsabteilung verfügt, die konsequent Public Affairs im Sinne der Union betreibt":

    Da sich die Anhänger und Mitläufer der gefährlichen Bewegung "gegen die Islamisierung des Abendlandes" zu "patriotischen Europäern" erklären, halte ich eine Stellungnahme von Jean-Claude Juncker für die Kommission und eine Stellungnahme der proeuropäisch gesinnten, demokratischen Parteien des EU-Parlaments für dringend erforderlich.

    PEGIDA spricht nicht für die Mehrheitsmeinung in Europa und erst recht nicht für die "guten" Europäer, wie sie es vorzugeben versuchen. Für politisch nicht so versierte Menschen bei uns ist es wichtig, deren tatsächlichen Standort, nämlich europaskeptisch bis europafeindlich, zu benennen und so schon die Lüge in ihrer Namensgebung zu entlarven.

    Auch müssen die zuständigen EU-Institutionen ihre Flüchtlingspolitik für Europa kommunizieren.

    Auch ist es nötig, dass Brüssel und Straßburg ein klares Wort zur "Islamisierung des Abendlandes" sagen. Dass es ein Phantombild ist, eine Wahnvorstellung, dass es die Islamisierung nicht gibt. Dass der IS nicht dabei ist, Dresden oder das Ostfriesland einzunehmen, und dass weder für Düsseldorf oder München noch für eine andere europäische Großstadt die Gefahr der Einführung der Scharia besteht.

    Ein Zeichen wäre es, wenn Juncker und/oder Gauck und/oder Merkel vor eine PEGIDA-Montagsdemonstrationen in Dresden treten und klare Worte sprechen würden.

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    Doro · angelegt
     

    Dies soll eine konkretisierende Ergänzung sein zu BjoernMuellers Gedankem: " Es ist ein massives Manko, dass die EU bis dato über keine Kommunikationsabteilung verfügt, die konsequent Public Affairs im Sinne der Union betreibt":

    Da sich die Anhänger und Mitläufer der gefährlichen Bewegung "gegen die Islamisierung des Abendlandes" zu "patriotischen Europäern" erklären, halte ich eine Stellungnahme von Jean-Claude Juncker für die Kommission und eine Stellungnahme der proeuropäisch gesinnten, demokratischen Parteien des EU-Parlaments für dringend erforderlich.

    PEGIDA spricht nicht für die Mehrheitsmeinung in Europa und erst recht nicht für die "guten" Europäer, wie sie es vorzugeben versuchen. Für politisch nicht so versierte Menschen bei uns ist es wichtig, deren tatsächlichen Standort, nämlich europaskeptisch bis europafeindlich, zu benennen und so schon die Lüge in ihrer Namensgebung zu entlarven.

    Auch müssen die zuständigen EU-Institutionen ihre Flüchtlingspolitik für Europa kommunizieren.

    Auch ist es nötig, dass Brüssel und Straßburg ein klares Wort zur "Islamisierung des Abendlandes" sagen. Dass es ein Phantombild ist, eine Wahnvorstellung, dass es die Islamisierung nicht gibt. Dass der IS nicht dabei ist, Dresden oder das Ostfriesland einzunehmen, und dass weder für Düsseldorf oder München noch für eine andere europäische Großstadt die Gefahr der Einführung der Scharia besteht.

    Ein Zeichen wäre es, wenn Juncker und/oder Gauck und/oder Merkel vor eine PEGIDA-Montagsdemonstrationen in Dresden treten und klare Worte sprechen würden.

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    Da sich die Anhänger und Mitläufer der gefährlichen Bewegung "gegen die Islamisierung des Abendlandes" zu "patriotischen Europäern" erklären, halte ich eine Stellungnahme von Jean-Claude Juncker für die Kommission und eine Stellungnahme der proeuropäisch gesinnten, demokratischen Parteien des EU-Parlaments für dringend erforderlich.

    PEGIDA spricht nicht für die Mehrheitsmeinung in Europa und erst recht nicht für die "guten" Europäer, wie sie es vorzugeben versuchen. Für politisch nicht so versierte Menschen bei uns ist es wichtig, deren tatsächlichen Standort, nämlich europaskeptisch bis europafeindlich, zu benennen und so schon die Lüge in ihrer Namensgebung zu entlarven.

    Auch müssen die zuständigen EU-Institutionen ihre Flüchtlingspolitik für Europa kommunizieren.

    Auch ist es nötig, dass Brüssel und Straßburg ein klares Wort zur "Islamisierung des Abendlandes" sagen. Dass es ein Phantombild ist, eine Wahnvorstellung, dass es die Islamisierung nicht gibt. Dass der IS nicht dabei ist, Dresden oder das Ostfriesland einzunehmen, und dass weder für Düsseldorf oder München noch für eine andere europäische Großstadt die Gefahr der Einführung der Scharia besteht.

    Ein Zeichen wäre es, wenn Juncker und/oder Gauck und/oder Merkel vor eine PEGIDA-Montagsdemonstrationen in Dresden treten und klare Worte sprechen würden.

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    Doro · angelegt
     

    Da sich die Anhänger und Mitläufer der gefährlichen Bewegung "gegen die Islamisierung des Abendlandes" zu "patriotischen Europäern" erklären, halte ich eine Stellungnahme von Jean-Claude Juncker für die Kommission und eine Stellungnahme der proeuropäisch gesinnten, demokratischen Parteien des EU-Parlaments für dringend erforderlich.

    PEGIDA spricht nicht für die Mehrheitsmeinung in Europa und erst recht nicht für die "guten" Europäer, wie sie es vorzugeben versuchen. Für politisch nicht so versierte Menschen bei uns ist es wichtig, deren tatsächlichen Standort, nämlich europaskeptisch bis europafeindlich, zu benennen und so schon die Lüge in ihrer Namensgebung zu entlarven.

    Auch müssen die zuständigen EU-Institutionen ihre Flüchtlingspolitik für Europa kommunizieren.

    Auch ist es nötig, dass Brüssel und Straßburg ein klares Wort zur "Islamisierung des Abendlandes" sagen. Dass es ein Phantombild ist, eine Wahnvorstellung, dass es die Islamisierung nicht gibt. Dass der IS nicht dabei ist, Dresden oder das Ostfriesland einzunehmen, und dass weder für Düsseldorf oder München noch für eine andere europäische Großstadt die Gefahr der Einführung der Scharia besteht.

    Ein Zeichen wäre es, wenn Juncker und/oder Gauck und/oder Merkel vor eine PEGIDA-Montagsdemonstrationen treten und klare Worte sprechen würden.