Wenn ich ihre Argumentation richtig verstanden habe, rechnen Sie also bewusst damit, dass nach erfolgreichem Abschluss von TTIP die Europäer mit Produkten aus den USA konfrontiert werden, welche nicht unbedingt dem wirklichen Vorsorge- und Verbraucherschutz unterliegen. Ebenso vertreten Sie die Ansicht, dass das jeweilige Schutzniveau auf beiden sich vergleichbar auf einem "Mittelschutzniveau" (auf unterschiedlichen Wegen, ... nach klar, das eine verschlechtert sich, das andere verbessert sich....) treffen. Zusätzlich reicht nach Ihrer Meinung eine reine Kennzeichnungspflicht von eventuell gesundheitsgefährdeten und nicht biologisch angebauten Produkten völlig aus. Dies finde ich aber nicht. Es ist heute schon ohne TTIP nicht einfach, die Produkte auf ihre gesundheitliche Gefahren hin zu untersuchen und entsprechend einzukaufen. Somit sehe speziell im Bereich Gesundheit, Ernährung und WASSER eine Verschlechterung der Deutschen bzw. der Europäer.