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    Doro · angelegt
     

    Hallo GeertV,

    Ich bleibe an Deinem Satz hängen: "Die PEGIDA-Anhänger können Parteien wie der CDU oder der AFD beitreten oder eine eigene gründen." Der AFD - meinst Du das wirklich? Dann schon besser eine eigene Partei gründen. Vielleicht wird wirklich eine neue Partei gebraucht.

    Was ich nicht so gut finde, ist, dass fast unsere ganze Regierung dem Aufruf des "Zentralrats der Muslime" (ZMD) zur Mahnwache am Brandenburger Tor gefolgt ist, obwohl der ZMD nur der kleinste muslimische Verband in Deutschland ist, aber, so weit ich weiß, noch kein hochrangiges Regierungsmitglied nach Dresden gefahren ist und sich den Fragen der PEGIDA-Bewegung gestellt hat. Um ihnen zu sagen, Eure Forderungen rennen offene Türen ein: Wir arbeiten an einer Einwanderungsgesetzgebung und bemühen uns um eine gerechte Flüchtlingspolitik.

    Es geht um den Zusammenhalt der Gesellschaft. Muslime bei uns nicht vor den Kopf zu stoßen ist nur das Eine. Menschen bei uns, ob ohne oder mit Migrationshintergrund zu zeigen, der Islamismus hat bei uns keine Chance, ist das Andere.

    M.E. ist es unbedingt nötig, dass Politiker, Kirchenleute usw. sich den Montagsdemonstranten in Dresden zum Gespräch stellen. Um eine Radikalisierung zu verhindern - wenn es nicht schon zu spät ist.

    "Wir sind das Volk" - es ist m.E. nicht nur ein DDR-Reflex, sondern eine trotzige Auflehnung dagegen, dass unsere etablierten Parteien und Gutmenschen aus Kirche und Gesellschaft so arrogant alles besser wissen und nicht das Gespräch heraus fordern. herausfordern.

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    Doro · angelegt
     

    Hallo GeertV,

    Ich bleibe an Deinem Satz hängen: "Die PEGIDA-Anhänger können Parteien wie der CDU oder der AFD beitreten oder eine eigene gründen." Der AFD - meinst Du das wirklich? Dann schon besser eine eigene Partei gründen. Vielleicht wird wirklich eine neue Partei gebraucht.

    Was ich nicht so gut finde, ist, dass fast unsere ganze Regierung dem Aufruf des "Zentralrats der Muslime" (ZMD) zur Mahnwache am Brandenburger Tor gefolgt ist, obwohl der ZMD nur der kleinste muslimische Verband in Deutschland ist, aber, so weit ich weiß, noch kein hochrangiges Regierungsmitglied nach Dresden gefahren ist und sich den Fragen der PEGIDA-Bewegung gestellt hat. Um ihnen zu sagen, Eure Forderungen rennen offene Türen ein: Wir arbeiten an einer Einwanderungsgesetzgebung und bemühen uns um eine gerechte Flüchtlingspolitik.

    Es geht um den Zusammenhalt der Gesellschaft. Muslime bei uns nicht vor den Kopf zu stoßen ist nur das Eine. Menschen bei uns, ob ohne oder mit Migrationshintergrund zu zeigen, der Islamismus hat bei uns keine Chance, ist das Andere.

    M.E. ist es unbedingt nötig, dass Politiker, Kirchenleute usw. sich den Montagsdemonstranten in Dresden zum Gespräch stellen. Um eine Radikalisierung zu verhindern - wenn es nicht schon zu spät ist.

    "Wir sind das Volk" - es ist m.E. nicht nur ein DDR-Reflex, sondern eine trotzige Auflehnung dagegen, dass unsere etablierten Parteien und Gutmenschen aus Kirche und Gesellschaft so arrogant alles besser wissen und nicht das Gespräch herausfordern. gesprächsbereit sind.

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    Doro · angelegt
     

    Hallo GeertV,

    Ich bleibe an Deinem Satz hängen: "Die PEGIDA-Anhänger können Parteien wie der CDU oder der AFD beitreten oder eine eigene gründen." Der AFD - meinst Du das wirklich? Dann schon besser eine eigene Partei gründen. Vielleicht wird wirklich eine neue Partei gebraucht.

    Was ich nicht so gut finde, ist, dass fast unsere ganze Regierung dem Aufruf des "Zentralrats der Muslime" (ZMD) zur Mahnwache am Brandenburger Tor gefolgt ist, obwohl der ZMD nur der kleinste muslimische Verband in Deutschland ist, aber, so weit ich weiß, noch kein hochrangiges Regierungsmitglied nach Dresden gefahren ist und sich den Fragen der PEGIDA-Bewegung gestellt hat. Um ihnen zu sagen, Eure Forderungen rennen offene Türen ein: Wir arbeiten an einer Einwanderungsgesetzgebung und bemühen uns um eine gerechte Flüchtlingspolitik.

    Es geht um den Zusammenhalt der Gesellschaft. Muslime bei uns nicht vor den Kopf zu stoßen ist nur das Eine. Menschen bei uns, ob ohne oder mit Migrationshintergrund zu zeigen, der Islamismus hat bei uns keine Chance, ist das Andere.

    M.E. ist es unbedingt nötig, dass Politiker, Kirchenleute usw. sich den Montagsdemonstranten in Dresden zum Gespräch stellen. Um eine Radikalisierung zu verhindern - wenn es nicht schon zu spät ist.

    "Wir sind das Volk" - es ist m.E. nicht nur ein DDR-Reflex, sondern eine trotzige Auflehnung dagegen, dass unsere etablierten Parteien und Gutmenschen aus Kirche und Gesellschaft so arrogant alles besser wissen und nicht gesprächsbereit sind.