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    anne-marie · angelegt
     

    Danke für diesen Beitrag! Ich denke, dass Solidarität und die einfache Anerkennung von Tatsachen tatsächlich bereits große Schritte wären. Hinzufügen würde ich noch die fortwährende Artikulation von Missständen und die Verknüpfung von Themengebieten. Auch wenn kommunikative Gewalt im Netz originär kein reines Frauenproblem ist, scheint hier die Frau latent im Fokus zu stehen. Aber auch andere "vermeintliche" Minderheiten sehen sich solcher Tiraden ausgesetzt. Zum Faktor Solidarität rückte so noch der Faktor Solidarisierung in den Mittelpunkt der persönlichen Haltung.