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    Isarmatrose · angelegt
     

    Ein Klares Nein zum Dialog. Die sogenannte PEGIDA-Bewegung hat jegliche Grundlage des miteinander Redens verlassen. Über nachweislich falsche Behauptungen kann nicht diskutiert werden. Auch weil es sich um einen vermischten Themenbrei an rassitischen Ressentiments handelt. Durch einen Dialog würde ich diesen Positionen eine Akzeptanz zu sprechen, die sie nicht haben.

    Des Weiteren finde ich nicht, dass die PEGIDA-Bewegung einen demokratisch legitimierten Anspruch bzw. eine Basis vorweisen kann. Sich mit 30.000 Menschen auf die Straße zu stellen, reicht nicht für Mitsprache. Dann würden wahrscheinlich die 18 Bundesliga-Vereine diesen Staat regieren.

    Die Themen der angeblich nur besorgten Bürger, die "nur" mit Nazis zusammen demonstrieren, werden ausreichend in der Politik behandelt und unser politisches System gibt genügend Möglichkeiten der Partizipation. Sich einmal in die Woche auf die Straße stellen zu dürfen, ist nur die kleinste Form.