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    PEGIDA & DIE LEITKULTUR

    Mit dem Kalender im Blick (siehe unten) hier einige Anmerkungen zur vielfach angemahnten christlich-jüdischen Leitkultur in Deutschland. Es wirkt gerade an einem Tag wie diesem makaber, wenn in Deutschland die Existenz einer christlich-jüdischen Leitkultur (wie auch von PEGIDA) beschworen wird. Ausgerechnet eine, mit einer ausgeprägten Borderline-Störung der Volksseele belastete Nation wie die deutsche, reklamiert jetzt etwas für sich, das sie - kaum mehr als 2 Generationen zurück - vollständig und endgültig vernichten wollte. Dieser Akt der kollektiven Selbstverstümmelung (ethnisch, politisch, territorial und kulturell), ausgeführt mit deutscher Präzision war, wie wir wissen gnadenlos erfolgreich.

    Wie konnte ein so offensichtlich unangemessener, geschichtsklitternder & falscher Anspruch auf eine christlich-jüdische nach einer christlich-jüdischen Leitkultur zum allgemeinen Konsens in der deutschen Gesellschaft des Jahres 2015 werden?

    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen, sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbar zu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt „christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alle Deutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von der christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt den dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen.

    Heute jährt sich zum 70.ten Mal der Tag, an dem Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz befreit haben. Dafür verdienen Sie unseren Dank und unsere Hochachtung.

    27.01.2015 18:34 GMT + 1:00

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    Mit dem Kalender im Blick (siehe unten) hier einige Anmerkungen zur vielfach angemahnten christlich-jüdischen Leitkultur in Deutschland. Es wirkt gerade an einem Tag wie diesem makaber, wenn in Deutschland die Existenz einer christlich-jüdischen Leitkultur (wie auch von PEGIDA) beschworen wird. Ausgerechnet eine, mit einer ausgeprägten Borderline-Störung der Volksseele belastete Nation wie die deutsche, reklamiert jetzt etwas für sich, das sie - kaum mehr als 2 Generationen zurück - vollständig und endgültig vernichten wollte. Dieser Akt der kollektiven Selbstverstümmelung (ethnisch, politisch, territorial und kulturell), ausgeführt mit deutscher Präzision war, wie wir wissen gnadenlos erfolgreich.

    Wie konnte ein so offensichtlich unangemessener, geschichtsklitternder & falscher Anspruch nach einer christlich-jüdischen Leitkultur zum allgemeinen Konsens in der deutschen Gesellschaft des Jahres 2015 werden?

    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen, rufen sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbar zu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt „christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alle Deutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von der christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt den dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen.

    Heute jährt sich zum 70.ten Mal der Tag, an dem Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz befreit haben. Dafür verdienen Sie unseren Dank und unsere Hochachtung.

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    Wie konnte ein so offensichtlich unangemessener, geschichtsklitternder & falscher Anspruch nach einer christlich-jüdischen Leitkultur zum allgemeinen Konsens in der deutschen Gesellschaft des Jahres 2015 werden?

    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbar zu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt „christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alle Deutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von der christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt den dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen.

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    Wie konnte ein so offensichtlich unangemessener, geschichtsklitternder & falscher Anspruch nach einer christlich-jüdischen Leitkultur zum allgemeinen Konsens in der deutschen Gesellschaft des Jahres 2015 werden?

    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbar zu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt „christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alle Deutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von der christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt den dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen.

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    Wie konnte ein so offensichtlich unangemessener, geschichtsklitternder & falscher Anspruch nach einer christlich-jüdischen Leitkultur zum allgemeinen Konsens in der deutschen Gesellschaft des Jahres 2015 werden?

    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbar zu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt „christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alle Deutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt den dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen.

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    Wie konnte ein so offensichtlich unangemessener, geschichtsklitternder & falscher Anspruch nach einer christlich-jüdischen Leitkultur zum allgemeinen Konsens in der deutschen Gesellschaft des Jahres 2015 werden?

    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbar zu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt „christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alle Deutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt den dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen.

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    Wie konnte ein so offensichtlich unangemessener, geschichtsklitternder & falscher Anspruch nach einer christlich-jüdischen Leitkultur zum allgemeinen Konsens in der deutschen Gesellschaft des Jahres 2015 werden?

    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbar zu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt „christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alle Deutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt den dem dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen. Heute jährt sich zum 70.ten Mal der Tag, an dem Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Dafür verdienen Sie unseren Dank und unsere Hochachtung.

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    Wie konnte ein so offensichtlich unangemessener, geschichtsklitternder & falscher Anspruch nach einer christlich-jüdischen Leitkultur zum allgemeinen Konsens in der deutschen Gesellschaft des Jahres 2015 werden?

    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbar zu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt „christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alle Deutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt dem dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen. Heute jährt sich zum 70.ten Mal der Tag, an dem Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Dafür verdienen Sie unseren Dank und unsere Hochachtung.

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    Wie konnte ein so offensichtlich unangemessener, geschichtsklitternder & falscher Anspruch nach einer christlich-jüdischen Leitkultur zum allgemeinen Konsens in der deutschen Gesellschaft des Jahres 2015 werden?

    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbar zu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt „christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alle Deutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen angreifen* und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung. Befreiung*. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt dem dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen. Heute *Heute jährt sich zum 70.ten Mal der Tag, an dem Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Dafür verdienen Sie unseren Dank und unsere Hochachtung.

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    Zum einen versuchen diejenigen, die nach einer Leitkultur rufen sich und ihre Positionen zu Migration und Asyl unangreifbarzu machen. Lautete die Vorgängerversion, die die Union von CDU und CSU vor ungefähr einer Dekade in die Welt setzte, noch verschwurbelt„christlich-abendländische Leitkultur“, so ist der neue Begriff scheinbar für alleDeutschen von ganz rechts bis ganz links konsensfähig. Das Judentum, das wissen die Protagonisten der christlich-jüdischen Leitkultur Gott sei Dank, kann man nach 1945 nicht mehr angreifen* und verleihen so ihrer vereinnahmenden Wortneuschöpfung vermeintliche Glaubwürdigkeit.

    Zum anderen wechselt man mit dem Begriff von christlich-jüdischen Leitkultur von der Täter- in die Opferrolle, indem man sich ungefragt neben den Millionen toter jüdischer Menschen einreiht. Dies ist Teil eines neuen deutschen Narrativs der Shoa aus der Mitte der 80er Jahre. Damals sprach Richard von Weizäcker als Bundespräsident zur 40. Wiederkehr des Kriegsendes von einem Tag der Befreiung*. Befreien muss man keine Täter sondern Opfer. So mutierte das Volk der Täter zum Volk der Opfer und stellte sich in völliger Umkehrung geschichtliche Fakten neben seinen toten Opfern auf. Auch das ist inzwischen offensichtlich Konsens in Deutschland. Wir haben keinen Krieg verloren, den wir selbst angezettelt haben, nein, wir wurden befreit.

    Wie weit dieses neue deutsche Narrativ der Shoa, mit immer größer werdendem Abstand zu den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen, unsere Kultur bestimmt, zeigte erst kürzlich der prominent besetzte ZDF-Dreiteiler „Tannbach – Geschichte eines Dorfes“. Nicht Juden, Zwangsarbeiter oder Roma sind hier die Opfer, sondern aufrechte Deutsche, vom Nationalsozialismus und Sozialismus zerrissene, verwirrte deutsche Seelen, ausgesetzt dem dunklen Mächten der Geschichte in Form indifferenter GI’s und vergewaltigender und mordender Rotarmisten. So wird auch das Umfeld bereitet für eine Politik, wie wir sie im Ukraine-Konflikt derzeitig besichtigen dürfen. *Heute jährt sich zum 70.ten Mal der Tag, an dem Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Dafür verdienen Sie unseren Dank und unsere Hochachtung.

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