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    MisterEde · angelegt
     

    Hallo Julian,

    aber in wie weit wurden denn die zig Atomkraftgegner bis zum rot-grünen Regierungswechsel 1998 gehört? Oder wie ist man auf die damaligen Demonstranten gegen Hartz IV zugegangen? Oder wie war das mit Occupy?

    Dialog ist richtig und wichtig, aber ein Dialog muss mit denen geführt werden, die sich zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie bekennen. Jemand der bei Pegida mitläuft, wird ja wohl die Plakate lesen können, die vor, hinter und neben ihm hochgehalten werden und die Parole „Lügenpresse“ ist ja jetzt auch nicht so schwer zu verstehen.

    Wieso geht man jetzt nicht einfach her und bietet Bürgerdialoge in der gesamten Bundesrepublik an, sondern nur Gespräche mit Pegida? Ich kann nicht mal eben nach Dresden reisen, um den Damen und Herren zu sagen, was ich sowohl von der Politik, die sie machen, aber auch von eben diesem Zugehen auf die Intolerantesten in unserer Gesellschaft halte.