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Simon Teune , Forscher zu Protesten und sozialen Bewegungen an der TU Berlin und dem Wissenschaftszentrum für Sozialforschung, macht auf seinen Artikel zum Thema hier aufmerksam:
"Die Aufmerksamkeit, die den selbsterklärten Verteidigern des Abendlandes unter dem Label Pegida zuteil wurde, ist kaum zu fassen."
"Die völkische Stoßrichtung geriet zur Nebensache. Stattdessen steht die Republik nun zum Dialog mit Pegida Schlange."
"Dass sich Demonstrierende unverstanden fühlen und mit dem Funktionieren der Demokratie hadern, ist fast schon ein Definitionsmerkmal von Protest."
"Als Gruppe hält Pegida ein rassistischer, homophober und antifeministischer Grundkonsens zusammen. (...) Geht man auf Pegida zu, dann lautet die Botschaft: Diese Haltung ist entweder Nebensache oder nicht so gemeint."
Redaktion
Liebes Forum,
Simon Teune , Forscher zu Protesten und sozialen Bewegungen an der TU Berlin und dem Wissenschaftszentrum für Sozialforschung, macht auf seinen Artikel zum Thema hier aufmerksam:
Süddeutsche.de: Kolossale Bühne für die Rassisten von Pegida (28.Januar 2014)
Einige von Teunes Thesen sind:
"Die Aufmerksamkeit, die den selbsterklärten Verteidigern des Abendlandes unter dem Label Pegida zuteil wurde, ist kaum zu fassen."
"Die völkische Stoßrichtung geriet zur Nebensache. Stattdessen steht die Republik nun zum Dialog mit Pegida Schlange."
"Dass sich Demonstrierende unverstanden fühlen und mit dem Funktionieren der Demokratie hadern, ist fast schon ein Definitionsmerkmal von Protest."
"Als Gruppe hält Pegida ein rassistischer, homophober und antifeministischer Grundkonsens zusammen. (...) Geht man auf Pegida zu, dann lautet die Botschaft: Diese Haltung ist entweder Nebensache oder nicht so gemeint."