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    Jens Best · angelegt
     

    Lieber Johannes, dein selektives Wahrnehmen meiner ausführlichen Antwort bestätigt das Bild, das du im Video und mit dem Blogpost bei einem neutralen Beobachter entstehen lässt.

    Ich las durchaus einen heise-Kommentar, der logisch dir zugeordnet werden kann, der im Tonfall nicht unbedingt dazubeitragen hat, eine sachliche Diskussion zu führen. Das ist schon okay, es wurde im Video schnell deutlich, dass du bei diesem geopolitischen Thema eine schwarz/weiss-Haltung bevorzugst, die dem Thema eben nicht gerecht wird. Und genau auf diesem Niveau bewegt sich auch allgemein das heise-Forum. Es gab da vom Niveau her also ein gewisses Matching. Ob das aber in irgendeiner Weise produktiv ist - naja, das ist beim heise-Forum ja schon seit sehr langem mit großen Fragezeichen versehen.

    Deine Äußerung hat aber im Kontext eines Parteitages als emotionale Stellungnahme durchaus ihren Platz. Nur die Ent-Kontextualisierung durch das Einstellen auf youtube forderte sicherlich Menschen mit anderen Kontexten in Bezug auf die Ukraine-Thematik heraus. Deine naive Emotionalität und die Simplifizierung einiger geopolitischen Sachverhalte wurde damit nur noch als unausgewogen und zurecht als populistisch wahrgenommen. Wie gesagt: Wie man in den Wald reinruft, so schallt es (oft) heraus.

    PS: Schön, dass dir bewusst ist, dass es "es nicht nur reicht, Informatikunterricht einzuführen." - Aber dann bleibt die Frage, warum du den Satz "Solange Informatik noch kein Pflichtfach an Schulen ist, gibt es keine richtige Medienkompetenz." überhaupt in deinen Blogpost eingefügt hast. Denn: Nein, Informatik hat in Bezug auf das Thema Medien-/Internetkompetenz eine völlig nachgeordnete Bedeutung. Durch das Erlernen von Programmier-Kenntnissen entsteht keine Kompetenz für den sozialen Austausch in online-basierter Kollaboration/Diskussion.

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    Jens Best · angelegt
     

    Lieber Johannes, dein selektives Wahrnehmen meiner ausführlichen Antwort bestätigt das Bild, das du im Video und mit dem Blogpost bei einem neutralen Beobachter entstehen lässt.

    Ich las durchaus einen heise-Kommentar, der logisch dir zugeordnet werden kann, der im Tonfall nicht unbedingt dazubeitragen hat, eine sachliche Diskussion zu führen. Das ist schon okay, es wurde im Video schnell deutlich, dass du bei diesem geopolitischen Thema eine schwarz/weiss-Haltung bevorzugst, die dem Thema eben nicht gerecht wird. Und genau auf diesem Niveau bewegt sich auch das heise-Forum. Es gab da vom Niveau her also ein gewisses Matching. Ob das aber in irgendeiner Weise produktiv ist - naja, das ist beim heise-Forum ja schon seit sehr langem mit großen Fragezeichen versehen.

    Deine Äußerung hat aber im Kontext eines Parteitages als emotionale Stellungnahme durchaus ihren Platz. Nur die Ent-Kontextualisierung durch das Einstellen auf youtube forderte sicherlich Menschen mit anderen Kontexten in Bezug auf die Ukraine-Thematik heraus. Deine naive Emotionalität und die Simplifizierung einiger geopolitischen Sachverhalte wurde damit nur noch als unausgewogen und zurecht als populistisch wahrgenommen. Wie gesagt: Wie man in den Wald reinruft, so schallt es (oft) heraus.

    PS: Schön, dass dir bewusst ist, dass es "es nicht nur reicht, Informatikunterricht einzuführen." - Aber dann bleibt die Frage, warum du den Satz "Solange Informatik noch kein Pflichtfach an Schulen ist, gibt es keine richtige Medienkompetenz." überhaupt in deinen Blogpost eingefügt hast. Denn: Nein, Informatik hat in Bezug auf das Thema Medien-/Internetkompetenz eine völlig nachgeordnete Bedeutung. Durch das Erlernen von Programmier-Kenntnissen entsteht keine Kompetenz für den sozialen Austausch in online-basierter Kollaboration/Diskussion.