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    Emil · angelegt
     

    Hallo MisterEde, ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du Deinen Text ganz ernst meinst - oder als Provokation.

    Also erstmal. Wenn das Grundgesetz von 1949 Gleichstellung und Menschenwürde schon ausreichend alles geregelt hat, wie erklärst Du Dir dann, dass

    • verheiratete Frauen in Deutschland erst seit 1969 geschäftsfähig sind (eigenes Bankkonto etc.)
    • verheiratete Frauen erst seit 1977 ohne die Erlaubnis des Mannes arbeiten dürfen
    • Vergewaltigung in der Ehe ist seit 1997 als Vergewaltigung strafbar ist
    • usw.

    Dem Grundgesetz musste in den letzten Jahrzehnten überhaupt erst Geltung verschafft werden, dafür haben Feministinnen gekämpft - für die gleichen Rechte von Mann und Frau.

    Dass Feministinnen Femistinnen nun für eine "Vorherrschaft der Frau über den Mann" kämpfen, kämpfen ist mir nicht bekannt. Diese Sicht müsstest Du erst einmal belegen, wenn das nicht in die Welt der "Märchen und Fabeln" gehören soll.

    Abgesehen vom Rechtlichen - da sehe ich die Gleichstellung zumindest auf dem Papier verwirklicht - geht es dem Feminismus Feminimus ja auch ganz wesentlich um die gesellschaftliche Benachteiligung der Frau, Rollenbilder, Sexismus, etc.....

    Ansonsten verstehe ich mich selber als Humanist, nicht als Feminist. Deine Attacke kann ich aber trotzdem nicht nachvollziehen.

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    Emil · angelegt
     

    Hallo MisterEde, ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du Deinen Text ganz ernst meinst - oder als Provokation.

    Also erstmal. Wenn das Grundgesetz von 1949 Gleichstellung und Menschenwürde schon alles geregelt hat, wie erklärst Du Dir dann, dass

    • verheiratete Frauen in Deutschland erst seit 1969 geschäftsfähig sind (eigenes Bankkonto etc.)
    • verheiratete Frauen erst seit 1977 ohne die Erlaubnis des Mannes arbeiten dürfen
    • Vergewaltigung in der Ehe ist seit 1997 als Vergewaltigung strafbar ist
    • usw.

    Dem Grundgesetz musste in den letzten Jahrzehnten überhaupt erst Geltung verschafft werden, dafür haben Feministinnen gekämpft - für die gleichen Rechte von Mann und Frau.

    Dass Femistinnen nun für eine "Vorherrschaft der Frau über den Mann" kämpfen ist mir nicht bekannt. Diese Sicht müsstest Du erst einmal belegen, wenn das nicht in die Welt der "Märchen und Fabeln" gehören soll.

    Abgesehen vom Rechtlichen - da sehe ich die Gleichstellung zumindest auf dem Papier verwirklicht - geht es dem Feminimus ja auch ganz wesentlich um die gesellschaftliche Benachteiligung der Frau, Rollenbilder, Sexismus, etc.....