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Gleichstellungspolitik und Feminismus schließen sich nicht aus. Wenn Du Gewalt gegen Frauen im Netz betrachten willst, dann kannst Du das zum Beispiel in Schilderungen wie diesen hier:
Das ist Gewalt gegen Frauen, weil sie Frauen sind. Ein Problematik, die eine gesonderte Reflexion doch völlig rechtfertigt. Wenn Du spezifisch gegen Männer gerichtete Gewalt im Netz kennst, wäre es genauso plausibel, das zu porblematisieren.
Sich mit dieser spezifischen Gewalt gegen Frauen zu beschäftigen, heißt doch nicht, die Gewalt gegen andere Personen zu befürworten. Jemand, der sich gegen Gewalt in Schulen engagiert, ist doch nicht für Gewalt im Altersheim.
Irgendwie kommen wir an diesem Punkt nicht weiter.
Emil
Hallo MisterEde,
Gleichstellungspolitik und Feminismus schließen sich nicht aus. Wenn Du Gewalt gegen Frauen im Netz betrachten willst, dann kannst Du das zum Beispiel in Schilderungen wie diesen hier:
Vienella: Zu Vergewaltigungsdrohungen in nur wenigen Schritten
Das ist Gewalt gegen Frauen, weil sie Frauen sind. Ein Problematik, die eine gesonderte Reflexion doch völlig rechtfertigt. Wenn Du spezifisch gegen Männer gerichtete Gewalt im Netz kennst, wäre es genauso plausibel, das zu porblematisieren.
Sich mit dieser spezifischen Gewalt gegen Frauen zu beschäftigen, heißt doch nicht, die Gewalt gegen andere Personen zu befürworten. Jemand, der sich gegen Gewalt in Schulen engagiert, ist doch nicht für Gewalt im Altersheim.
Irgendwie kommen wir an diesem Punkt nicht weiter.