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Wenn es ausreicht, mehr männliche Lehrer einzustellen oder einen Lehrplan, der stärker auf Jungs zugeschnitten ist, umzusetzen, um die Benachteiligung zu beseitigen, halte ich den Weg natürlich für besser. Bislang sehe ich aber nicht, dass gleich viele Lehrer in Grundschulen sind und bis das erreicht ist vergehen Jahrzehnte. Und auch dann bin ich mir nicht sicher ob das tatsächlich das Problem löst, wenn z.B. Jungs keine Gymnasialempfehlung erhalten, weil sie nicht so still und brav in der Klasse saßen wie die gleichaltrigen Mädchen.
MisterEde
Wenn es ausreicht, mehr männliche Lehrer einzustellen oder einen Lehrplan, der stärker auf Jungs zugeschnitten ist, umzusetzen, um die Benachteiligung zu beseitigen, halte ich den Weg natürlich für besser. Bislang sehe ich aber nicht, dass gleich viele Lehrer in Grundschulen sind und bis das erreicht ist vergehen Jahrzehnte. Und auch dann bin ich mir nicht sicher ob das tatsächlich das Problem löst, wenn z.B. Jungs keine Gymnasialempfehlung erhalten, weil sie nicht so still und brav in der Klasse saßen wie die gleichaltrigen Mädchen.
Wenn Mädchen z.B. eine 30% höhere Chance haben ein Abiturzeugnis in der Hand zu halten, dann sollte das erschrecken und deshalb besteht aus meiner Sicht akuter Handlungsbedarf. (Laut (statistischer Auswertung des Referats Bildung und Kultur des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (2010)) schlossen 2008 28,6% der Mädchen und nur 22,1% der Jungs in BW die Schule mit Abitur ab.)