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    nemo · angelegt
     

    Hallo Doro, bitte seien Sie mir nicht böse, aber ich konstatiere bei Ihnen in der „Kopftuchfrage“ einen akuten Anfall von Islamophobie.

    Schon im Januar schrieben Sie im Zusammenhang mit den Kiez in Neukölln: "Der Islam gehört zu Deutschland" klang aus Frau Merkels Mund so, als sollten wir alle uns dazu bekennen, dass der Islam zu Deutschland gehört. Es ist nur ein kleiner Unterschied in der Nuance, aber doch ein weitreichender. Er bedeutet, dass wir den Muslimen bei uns zugestehen, dass sie ihre Traditionen bei uns weiter pflegen sollen dürfen, die Vorherrschaft des Mannes über die Frau, die Schwulenfeindlichkeit, die Essensvorschriften (Halal), was letztlich dazu führt, dass sie Parallelgesellschaften bei uns führen sollen dürfen.“ Und „Ich mag den Islam nicht“.

    Ich würde Sie, liebe Doro gern darauf aufmerksam machen, dass Sie sich mit solchen Aussagen in gefährliche Gesellschaft begeben! Ersetzen Sie doch einmal einige Kernbegriffe aus Ihrem Zitat wie folgt und dann könnte das so klingen:

    „ Das Judentum gehört zu Deutschland (…) so, als sollten wir uns alle dazu bekennen, dass das Judentum zu Deutschland gehört. (…) bedeutet, dass wir den Juden bei uns zugestehen, dass sie ihre Traditionen bei uns weiter pflegen dürfen, die Vorherrschaft des Mannes über die Frau ( Ergänzung von mir: Frauen - außer in liberalen Gemeinden - sitzen in der Synagoge auf der Empore und nehmen nicht am Shabbatgebet teil), die Schwulenfeindschaft ( Ergänzender Link von mir: Homosexualität im Judentum, die Essensvorschriften (Koscher), was letztlich dazu führt, dass sie Parallelgesellschaften bei uns einführen dürfen“. Und deswegen „ich mag das Judentum nicht“.

    Ich könnte in diesem Zusammenhang noch ergänzen: Stört Sie auch der sichtbare Gebetsschal unter der Jacke eines jüdischen Mannes auf dem Weg in die Synagoge, Mannes, die Kippah, der breitrandige Hut oder der unbeschnittene Bart männliche orthodoxer Juden, der koschere Supermarkt mit Fleisch von geschächteten Tieren, der Sheitel, den verheiratete orthodoxe Jüdinnen zunehmend wieder tragen, das Berührungsverbot (Hand geben) mit einer orthodoxen Jüdin? Auch eine Parallelgesellschaft! Übrigens alles von mir schon beobachtet in Charlottenburg oder Berlin-Mitte oder z.B. in London.

    Wollen wir die Uhren auf das Jahr 1933 zurückdrehen? Ich bin sicher Sie und ich wollen das nicht!

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    Hallo Doro, bitte seien Sie mir nicht böse, aber ich konstatiere bei Ihnen in der „Kopftuchfrage“ einen akuten Anfall von Islamophobie.

    Schon im Januar schrieben Sie im Zusammenhang mit den Kiez in Neukölln: "Der Islam gehört zu Deutschland" klang aus Frau Merkels Mund so, als sollten wir alle uns dazu bekennen, dass der Islam zu Deutschland gehört. Es ist nur ein kleiner Unterschied in der Nuance, aber doch ein weitreichender. Er bedeutet, dass wir den Muslimen bei uns zugestehen, dass sie ihre Traditionen bei uns weiter pflegen sollen dürfen, die Vorherrschaft des Mannes über die Frau, die Schwulenfeindlichkeit, die Essensvorschriften (Halal), was letztlich dazu führt, dass sie Parallelgesellschaften bei uns führen sollen dürfen.“ Und „Ich mag den Islam nicht“.

    Ich würde Sie, liebe Doro gern darauf aufmerksam machen, dass Sie sich mit solchen Aussagen in gefährliche Gesellschaft begeben! Ersetzen Sie doch einmal einige Kernbegriffe aus Ihrem Zitat wie folgt und dann könnte das so klingen:

    „ Das Judentum gehört zu Deutschland (…) so, als sollten wir uns alle dazu bekennen, dass das Judentum zu Deutschland gehört. (…) bedeutet, dass wir den Juden bei uns zugestehen, dass sie ihre Traditionen bei uns weiter pflegen dürfen, die Vorherrschaft des Mannes über die Frau ( Ergänzung von mir: Frauen - außer in liberalen Gemeinden - sitzen in der Synagoge auf der Empore und nehmen nicht am Shabbatgebet teil), die Schwulenfeindschaft ( Ergänzender Link von mir: Homosexualität im Judentum, die Essensvorschriften (Koscher), was letztlich dazu führt, dass sie Parallelgesellschaften bei uns einführen dürfen“. Und deswegen „ich mag das Judentum nicht“.

    Ich könnte in diesem Zusammenhang noch ergänzen: Stört Sie auch der sichtbare Gebetsschal unter der Jacke eines jüdischen Mannes, die Kippah, der breitrandige Hut oder der unbeschnittene Bart männliche orthodoxer Juden, der koschere Supermarkt mit Fleisch von geschächteten Tieren, der Sheitel, den verheiratete orthodoxe Jüdinnen zunehmend wieder tragen, das Berührungsverbot (Hand geben) mit einer orthodoxen Jüdin? Auch eine Parallelgesellschaft! Übrigens alles von mir schon beobachtet in Charlottenburg oder Berlin-Mitte oder z.B. in London.

    Wollen wir die Uhren auf das Jahr 1933 zurückdrehen? Ich bin sicher Sie und ich wollen das nicht!

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    Hallo Doro, bitte seien Sie mir nicht böse, aber ich konstatiere bei Ihnen in der „Kopftuchfrage“ einen akuten Anfall von Islamophobie.

    Schon im Januar schrieben Sie im Zusammenhang mit den Kiez in Neukölln: "Der Islam gehört zu Deutschland" klang aus Frau Merkels Mund so, als sollten wir alle uns dazu bekennen, dass der Islam zu Deutschland gehört. Es ist nur ein kleiner Unterschied in der Nuance, aber doch ein weitreichender. Er bedeutet, dass wir den Muslimen bei uns zugestehen, dass sie ihre Traditionen bei uns weiter pflegen sollen dürfen, die Vorherrschaft des Mannes über die Frau, die Schwulenfeindlichkeit, die Essensvorschriften (Halal), was letztlich dazu führt, dass sie Parallelgesellschaften bei uns führen sollen dürfen.“ Und „Ich mag den Islam nicht“.

    Ich würde Sie, liebe Doro gern darauf aufmerksam machen, dass Sie sich mit solchen Aussagen in gefährliche Gesellschaft begeben! Ersetzen Sie doch einmal einige Kernbegriffe aus Ihrem Zitat wie folgt und dann könnte das so klingen:

    „ Das Judentum gehört zu Deutschland (…) so, als sollten wir uns alle dazu bekennen, dass das Judentum zu Deutschland gehört. (…) bedeutet, dass wir den Juden bei uns zugestehen, dass sie ihre Traditionen bei uns weiter pflegen dürfen, die Vorherrschaft des Mannes über die Frau ( Ergänzung von mir: Frauen - außer in liberalen Gemeinden - sitzen in der Synagoge auf der Empore und nehmen nicht am Shabbatgebet teil), die Schwulenfeindschaft ( Ergänzender Link von mir: Homosexualität im Judentum, die Essensvorschriften (Koscher), was letztlich dazu führt, dass sie Parallelgesellschaften bei uns einführen dürfen“. Und deswegen „ich mag das Judentum nicht“.

    Ich könnte in diesem Zusammenhang noch ergänzen: Stört Sie auch der sichtbare Gebetsschal unter der Jacke eines jüdischen Mannes, die Kippah, der breitrandige Hut oder der unbeschnittene Bart männliche orthodoxer Juden, der koschere Supermarkt mit Fleisch von geschächteten Tieren, der Sheitel, den verheiratete orthodoxe Jüdinnen zunehmend wieder tragen, das Berührungsverbot (Hand geben) mit einer orthodoxen Jüdin? Auch eine Parallelgesellschaft! Übrigens alles von mir schon beobachtet in Charlottenburg oder Berlin-Mitte oder z.B. in London.

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    Hallo Doro, bitte seien Sie mir nicht böse, aber ich konstatiere bei Ihnen in der „Kopftuchfrage“ einen akuten Anfall von Islamophobie.

    Schon im Januar schrieben Sie im Zusammenhang mit den Kiez in Neukölln: "Der Islam gehört zu Deutschland" klang aus Frau Merkels Mund so, als sollten wir alle uns dazu bekennen, dass der Islam zu Deutschland gehört. Es ist nur ein kleiner Unterschied in der Nuance, aber doch ein weitreichender. Er bedeutet, dass wir den Muslimen bei uns zugestehen, dass sie ihre Traditionen bei uns weiter pflegen sollen dürfen, die Vorherrschaft des Mannes über die Frau, die Schwulenfeindlichkeit, die Essensvorschriften (Halal), was letztlich dazu führt, dass sie Parallelgesellschaften bei uns führen sollen dürfen.“ Und „Ich mag den Islam nicht“.

    Ich würde Sie, liebe Doro gern darauf aufmerksam machen, dass Sie sich mit solchen Aussagen in gefährliche Gesellschaft begeben! Ersetzen Sie doch einmal einige Kernbegriffe aus Ihrem Zitat wie folgt und dann könnte das so klingen:

    „ Das Judentum gehört zu Deutschland (…) so, als sollten wir uns alle dazu bekennen, dass das Judentum zu Deutschland gehört. (…) bedeutet, dass wir den Juden bei uns zugestehen, dass sie ihre Traditionen bei uns weiter pflegen dürfen, die Vorherrschaft des Mannes über die Frau ( Ergänzung von mir: Frauen - außer in liberalen Gemeinden - sitzen in der Synagoge auf der Empore und nehmen nicht am Shabbatgebet teil), die Schwulenfeindschaft ( Ergänzender Link von mir: Homosexualität im Judentum, die Essensvorschriften (Koscher), was letztlich dazu führt, dass sie Parallelgesellschaften bei uns einführen dürfen“. Und deswegen „ich mag das Judentum nicht“.

    Ich könnte in diesem Zusammenhang noch ergänzen: Stört Sie auch der sichtbare Gebetsschal unter der Jacke eines jüdischen Mannes, die Kippah, der breitrandige Hut oder der unbeschnittene Bart männliche orthodoxer Juden, der koschere Supermarkt mit Fleisch von geschächteten Tieren, der Sheitel, den verheiratete orthodoxe Jüdinnen zunehmend wieder tragen, das Berührungsverbot (Hand geben) mit einer orthodoxen Jüdin? Auch eine Parallelgesellschaft! Übrigens alles von mir schon beobachtet in Charlottenburg oder Berlin-Mitte oder z.B. in London.

    Wollen wir die Uhren auf das Jahr 1933 zurückdrehen? Ich bin sicher Sie und ich wollen das nicht!