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    Doro · angelegt
     

    Hallo nemo,

    nein, "Uhren auf das Jahr 1933 zurückdrehen" - das will ich wirklich nicht! Weit entfernt davon!

    Mein Äußerung "Ich mag den Islam nicht" - hatte ich übrigens damals umgehend zurückgenommen und gesagt: "Ich kritisiere den Islam", nämlich in den Punkten, in denen Sie mich zitieren. Gut, ich gehe jetzt noch einen Schritt weiter, ich habe meine Meinung geändert: Muslime in Deutschland und als deutsche Muslime sollten ihre Traditionen weiter so pflegen, wie sie es selbst für richtig halten. Wirklich.

    Worum es in dieser Diskussion geht, ist die Frage, ob Lehrkräfte in öffentlichen Schulen ihr Bekenntnis zu einer Religion oder Weltanschauung äußerlich sichtbar dokumentieren dürfen. Also nicht nur muslimische Lehrerinnen durch das Tragen eines Kopftuchs, sondern z.B. auch Lehrer/innen mit einem großen Button auf dem Pullover mit der Aufschrift "Evangelisch aus gutem Grund" oder freikirchliche Lehrer/innen mit der Aufschrift "Jesus lebt". Ich bin dagegen, weil es die negative Glaubensfreiheit der Kinder mit ganz unterschiedlichem (elterlichen) Bekenntnis einschränkt und weil es die Neutralität staatlicher Einrichtungen wie der Schule verletzt. Im Privaten können die Lehrkräfte ihr Bekenntnis sichtbar leben.

    Und wo Sie auf 1933 zu sprechen kommen: Hatte nicht da gerade der Staat, weil er die Neutralität mißachtet hat und alles unter seine Symbolik gezwungen hat, unermeßliches Unheil angerichtet?

    Ergänzung: Den persönlichen Angriff mit der Nazi-Keule verbitte ich mir in Zukunft von Ihnen.

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    Hallo nemo,

    nein, "Uhren auf das Jahr 1933 zurückdrehen" - das will ich wirklich nicht! Weit entfernt davon!

    Mein Äußerung "Ich mag den Islam nicht" - hatte ich übrigens damals umgehend zurückgenommen und gesagt: "Ich kritisiere den Islam", nämlich in den Punkten, in denen Sie mich zitieren. Gut, ich gehe jetzt noch einen Schritt weiter, ich habe meine Meinung geändert: Muslime in Deutschland und als deutsche Muslime sollten ihre Traditionen weiter so pflegen, wie sie es selbst für richtig halten. Wirklich.

    Worum es in dieser Diskussion geht, ist die Frage, ob Lehrkräfte in öffentlichen Schulen ihr Bekenntnis zu einer Religion oder Weltanschauung äußerlich sichtbar dokumentieren dürfen. Also nicht nur muslimische Lehrerinnen durch das Tragen eines Kopftuchs, sondern z.B. auch Lehrer/innen mit einem großen Button auf dem Pullover mit der Aufschrift "Evangelisch aus gutem Grund" oder freikirchliche Lehrer/innen mit der Aufschrift "Jesus lebt". Ich bin dagegen, weil es die negative Glaubensfreiheit der Kinder mit ganz unterschiedlichem (elterlichen) Bekenntnis einschränkt und weil es die Neutralität staatlicher Einrichtungen wie der Schule verletzt. Im Privaten können die Lehrkräfte ihr Bekenntnis sichtbar leben.

    Und wo Sie auf 1933 zu sprechen kommen: Hatte nicht da gerade der Staat, weil er die Neutralität mißachtet hat und alles unter seine Symbolik gezwungen hat, unermeßliches Unheil angerichtet?

    Ergänzung: Den persönlichen Angriff mit der Nazi-Keule verbitte ich mir in Zukunft von Ihnen.

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    Hallo nemo,

    nein, "Uhren auf das Jahr 1933 zurückdrehen" - das will ich wirklich nicht! Weit entfernt davon!

    Mein Äußerung "Ich mag den Islam nicht" - hatte ich übrigens damals umgehend zurückgenommen und gesagt: "Ich kritisiere den Islam", nämlich in den Punkten, in denen Sie mich zitieren. Gut, ich gehe jetzt noch einen Schritt weiter, ich habe meine Meinung geändert: Muslime in Deutschland und als deutsche Muslime Deutsche sollten ihre Traditionen weiter so pflegen, wie sie es selbst für richtig halten. Wirklich.

    Worum es in dieser Diskussion geht, ist die Frage, ob Lehrkräfte in öffentlichen Schulen ihr Bekenntnis zu einer Religion oder Weltanschauung äußerlich sichtbar dokumentieren dürfen. Also nicht nur muslimische Lehrerinnen durch das Tragen eines Kopftuchs, sondern z.B. auch Lehrer/innen mit einem großen Button auf dem Pullover mit der Aufschrift "Evangelisch aus gutem Grund" oder freikirchliche Lehrer/innen mit der Aufschrift "Jesus lebt". Ich bin dagegen, weil es die negative Glaubensfreiheit der Kinder mit ganz unterschiedlichem (elterlichen) Bekenntnis einschränkt und weil es die Neutralität staatlicher Einrichtungen wie der Schule verletzt. Im Privaten können die Lehrkräfte ihr Bekenntnis sichtbar leben.

    Und wo Sie auf 1933 zu sprechen kommen: Hatte nicht da gerade der Staat, weil er die Neutralität mißachtet hat und alles unter seine Symbolik gezwungen hat, unermeßliches Unheil angerichtet?

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    Doro · angelegt
     

    Hallo nemo,

    nein, "Uhren auf das Jahr 1933 zurückdrehen" - das will ich wirklich nicht! Weit entfernt davon!

    Mein Äußerung "Ich mag den Islam nicht" - hatte ich übrigens damals umgehend zurückgenommen und gesagt: "Ich kritisiere den Islam", nämlich in den Punkten, in denen Sie mich zitieren. Gut, ich gehe jetzt noch einen Schritt weiter, ich habe meine Meinung geändert: Muslime in Deutschland und als Deutsche sollten ihre Traditionen weiter so pflegen, wie sie es selbst für richtig halten. Wirklich.

    Worum es in dieser Diskussion geht, ist die Frage, ob Lehrkräfte in öffentlichen Schulen ihr Bekenntnis zu einer Religion oder Weltanschauung äußerlich sichtbar dokumentieren dürfen. Also nicht nur muslimische Lehrerinnen durch das Tragen eines Kopftuchs, sondern z.B. auch Lehrer/innen mit einem großen Button auf dem Pullover mit der Aufschrift "Evangelisch aus gutem Grund" oder freikirchliche Lehrer/innen mit der Aufschrift "Jesus lebt". Ich bin dagegen, weil es die negative Glaubensfreiheit der Kinder mit ganz unterschiedlichem (elterlichen) Bekenntnis einschränkt und weil es die Neutralität staatlicher Einrichtungen wie der Schule verletzt. Im Privaten können die Lehrkräfte ihr Bekenntnis sichtbar leben.

    Und wo Sie auf 1933 zu sprechen kommen: Hatte nicht da gerade der Staat, weil er die Neutralität mißachtet hat und alles unter seine Symbolik gezwungen hat, unermeßliches Unheil angerichtet?