Vielen Dank an Gerhard Köpernik. In der letzten Wochen kamen so viele Politiker zu Wort, aber viel zu wenig die Betroffenen. Ich denke, statt die Freizügigkeit einzuschränken, bleibt uns nur die Möglichkeit die Sozialgesetze anzupassen und besser zu informieren.
Wir sollten 'Kriterien für faire Mobilität' entwickeln, um zu verhindern, dass irgendjemand (schwarz) für einen Hungerlohn arbeiten muss. Und natürlich den Druck auf die rumänischen und bulgarischen Verantwortlichen so weit wie möglich erhöhen, damit die EU-Gelder, die bei ihnen ankommen auch für die Integration der Roma genutzt werden. Ein Punkt, an dem auch in Deutschland noch viel zu arbeiten ist - wie die gesamte Freizügigkeits-Debatte aufschlussreich zeigt!