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    werko · angelegt
     

    Puuuhhh, ein Rundumschlag! Meine Meinung dazu ist: Jein. In vielen Aspekten teile ich eure Meinung, aber finde auch, dass ihr hier ein ganz schönes Scheckensszenario zeichnet, alleine schon durch die Wortwahl: "Technokratischer Wahnsinn", "herablassende Sündenbockrethorik", "Die Zukunft von Generationen, die auf dem Altar eines aus den Fugen geratenen Finanzsystems geopfert wird". Mir ist klar, dass es Dramatik braucht, um zu mobilisieren. Auch stimme ich voll zu, dass sich etwas in Punkto europäischer Flüchtlingspolitik, Finanzpolitik und in so vielen anderen Bereichen ändern muss.

    Aber wie? Wo sind die kontruktiven Vorschläge? Wo die Alternativen? Die Zukunfsvision? Das kann hier nicht erkennen. Ich würde am 20. Juni mit auf die Straße gehen. Aber nicht, um nur GEGEN gegen etwas zu protestieren, sondern vor allem, um mich FÜR eine überzeugende Idee einzusetzen. Und die wird mir hier noch nicht klar. für etwas einzusetzen.

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    werko · angelegt
     

    Puuuhhh, ein Rundumschlag! Meine Meinung dazu ist: Jein. In vielen Aspekten teile ich eure Meinung, aber finde auch, dass ihr hier ein ganz schönes Scheckensszenario zeichnet, alleine schon durch die Wortwahl: "Technokratischer Wahnsinn", "herablassende Sündenbockrethorik", "Die Zukunft von Generationen, die auf dem Altar eines aus den Fugen geratenen Finanzsystems geopfert wird". Mir ist klar, dass es Dramatik braucht, um zu mobilisieren. Auch stimme stimmte ich voll zu, dass sich etwas in Punkto europäischer Flüchtlingspolitik, Finanzpolitik und in so vielen anderen Bereichen ändern muss.

    Aber wie? Wo sind die kontruktiven Vorschläge? Wo die Alternativen? Die Zukunfsvision? Das kann hier nicht erkennen. Ich würde am 20. Juni mit auf die Straße gehen. Aber nicht, um nur gegen etwas zu protestieren, sondern vor allem, um mich für etwas einzusetzen.

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    werko · angelegt
     

    Puuuhhh, ein Rundumschlag! Meine Meinung dazu ist: Jein. In vielen Aspekten teile ich eure Meinung, aber finde auch, dass ihr hier ein ganz schönes Scheckensszenario zeichnet, alleine schon durch die Wortwahl: "Technokratischer Wahnsinn", "herablassende Sündenbockrethorik", "Die Zukunft von Generationen, die auf dem Altar eines aus den Fugen geratenen Finanzsystems geopfert wird". Mir ist klar, dass es Dramatik braucht, um zu mobilisieren. Auch stimmte ich voll zu, dass sich etwas in Punkto europäischer Flüchtlingspolitik, Finanzpolitik und in so vielen anderen Bereichen ändern muss.

    Aber wie? Wo sind die kontruktiven Vorschläge? Wo die Alternativen? Die Zukunfsvision? Das kann hier nicht erkennen. Ich würde am 20. Juni mit auf die Straße gehen. Aber nicht, um nur gegen etwas zu protestieren, sondern vor allem, um mich für etwas einzusetzen.