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Sie sind dafür, fundamentalistisch eingestellte Juden, Christen und Muslime, die jeweils 1: 1 ihre hl. Schriften ohne Anpassung an die gegenwärtige gesellschaftliche Veränderung gesetzlich verstehen und nach ihnen leben, zu akzeptieren. Es kommt auf den Begriff "akzeptieren" an. Ich meine auch, dass sie so leben sollen dürfen, wie sie meinen, dass es richtig ist, also nicht verfolgt, schon gar nicht mit dem Leben bedroht werden dürfen. Aber Kritik ist doch wohl erlaubt, ohne dass Kritiker gleich des Antisemitismus oder der Islamophobie bezichtigt werden?
Sind es nicht gerade die ultraorthodoxen Juden, die in Palästina jeder Friedensregelung, einer Zwei-Staaten-Lösung, oder wie auch immer, entgegen stehen? Sie schwärmen von dem "warmen, von gegenseitiger Achtung und Liebe geprägten Leben" einer jüdisch-orthodoxen Familie. Sicher, klar. Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, und was Ihr Familienstand ist. Aber gesetzt den Fall, Sie hätten eine Tochter, die in eine jüdisch-orthodoxe Familie einheiraten würde. Hätten Sie nicht doch Bedenken und Ängste wegen der religiösen und kulturellen Unterschiede?
Sind es in Amerika nicht gerade die fundamentalistisch eingestellten Christen, die eine Präsidentschaftswahl maßgeblich mit beeinflussen? Mit ihrer Homophobie, ihrem engen Verständnis von Partnerschaft und Ehe?
So lange fundamentalistisch eingestellte religiöse Menschen eine Minderheit in einem Land darstellen, ist es kein Problem. Aber wenn sie nach der Mehrheitsmeinung streben - und sie
selbst sind nicht tolerant -, wird es ein Problem.
Doro
Hallo nemo,
Sie sind dafür, fundamentalistisch eingestellte Juden, Christen und Muslime, die jeweils 1: 1 ihre hl. Schriften ohne Anpassung an die gegenwärtige gesellschaftliche Veränderung gesetzlich verstehen und nach ihnen leben, zu akzeptieren. Es kommt auf den Begriff "akzeptieren" an. Ich meine auch, dass sie so leben sollen dürfen, wie sie meinen, dass es richtig ist, also nicht verfolgt, schon gar nicht mit dem Leben bedroht werden dürfen. Aber Kritik ist doch wohl erlaubt, ohne dass Kritiker gleich des Antisemitismus oder der Islamophobie bezichtigt werden?
Sind es nicht gerade die ultraorthodoxen Juden, die in Palästina jeder Friedensregelung, einer Zwei-Staaten-Lösung, oder wie auch immer, entgegen stehen? Sie schwärmen von dem "warmen, von gegenseitiger Achtung und Liebe geprägten Leben" einer jüdisch-orthodoxen Familie. Sicher, klar. Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, und was Ihr Familienstand ist. Aber gesetzt den Fall, Sie hätten eine Tochter, die in eine jüdisch-orthodoxe Familie einheiraten würde. Hätten Sie nicht doch Bedenken und Ängste wegen der religiösen und kulturellen Unterschiede?
Sind es in Amerika nicht gerade die fundamentalistisch eingestellten Christen, die eine Präsidentschaftswahl maßgeblich mit beeinflussen? Mit ihrer Homophobie, ihrem engen Verständnis von Partnerschaft und Ehe?
So lange fundamentalistisch eingestellte religiöse Menschen eine Minderheit in einem Land darstellen, ist es kein Problem. Aber wenn sie nach der Mehrheitsmeinung streben - und sie selbst sind nicht tolerant -, wird es ein Problem.