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Betrachtet man Albanien, den Kosovo, Mazedonien und Bosnien, dann gibt es dort rund 10,5 Millionen Einwohner, von denen etwa 50% Erwerbsperson sind und von denen wiederum round about 20% arbeitslos sind. Grob geschätzt fehlen dort also 1 Mio. Jobs. Würden in diesen Ländern 500.000 Jobs vom Himmel fallen, die ein Bruttoeinkommen von 4.000 Euro im Jahr ermöglichen, gäbe es wohl deutlich geringere Migrationszahlen. 4.000 Euro * 500.000 = 2 Mrd. Euro.
Bedenkt man, dass es auch nicht kostenlos ist, wenn z.B. ein Albaner nach Deutschland kommt, hier ein Asylverfahren durchläuft, versorgt und wieder zurückgeführt wird, frage ich mich, ob man nicht einfach mal versuchen könnte, z.B. in Albanien etwas für mehr Arbeitsplätze zu unternehmen.
Z.B. sind Sandstrand, Sonne, Mittelmeer und ein ganz nettes Preisgefälle ja nicht die schlechtesten Voraussetzungen für Tourismus. Dazu braucht man halt einen Flughafen, gute Verbindungen an die Küstenorte und die Infrastruktur für entsprechende Hotelanlagen.
Vielleicht wäre auch ein Ausbau der digitalen Infrastruktur sinnvoll. Bei Internetdienstleistungen oder so was wie Callcentern können Preisgefälle ja auch ziemlich gut genutzt werden. Ich glaube, es wäre hilfreich, mehr in dieser Richtung zu denken als immer nur an „Taschengeldkürzung“, „Sach- statt Geldleistung“ oder „schnellere Abschiebung“.
MisterEde
Betrachtet man Albanien, den Kosovo, Mazedonien und Bosnien, dann gibt es dort rund 10,5 Millionen Einwohner, von denen etwa 50% Erwerbsperson sind und von denen wiederum round about 20% arbeitslos sind. Grob geschätzt fehlen dort also 1 Mio. Jobs. Würden in diesen Ländern 500.000 Jobs vom Himmel fallen, die ein Bruttoeinkommen von 4.000 Euro im Jahr ermöglichen, gäbe es wohl deutlich geringere Migrationszahlen. 4.000 Euro * 500.000 = 2 Mrd. Euro.
Bedenkt man, dass es auch nicht kostenlos ist, wenn z.B. ein Albaner nach Deutschland kommt, hier ein Asylverfahren durchläuft, versorgt und wieder zurückgeführt wird, frage ich mich, ob man nicht einfach mal versuchen könnte, z.B. in Albanien etwas für mehr Arbeitsplätze zu unternehmen. Z.B. sind Sandstrand, Sonne, Mittelmeer und ein ganz nettes Preisgefälle ja nicht die schlechtesten Voraussetzungen für Tourismus. Dazu braucht man halt einen Flughafen, gute Verbindungen an die Küstenorte und die Infrastruktur für entsprechende Hotelanlagen. Vielleicht wäre auch ein Ausbau der digitalen Infrastruktur sinnvoll. Bei Internetdienstleistungen oder so was wie Callcentern können Preisgefälle ja auch ziemlich gut genutzt werden. Ich glaube, es wäre hilfreich, mehr in dieser Richtung zu denken als immer nur an „Taschengeldkürzung“, „Sach- statt Geldleistung“ oder „schnellere Abschiebung“.