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    FredS · angelegt
     

    Lieber Alex, auch von mir ein Dankeschön für diesen Überblick. Ich werde mal versuchen, auf einige der von dir genannten Punkte aus meiner Sicht kurz zu kommentieren.

    Die EU-Gesetzgebung ist ein Elitenprojekt: Gesetzgebung im Allgemeinen verlangt dem Einzelnen viel Fachwissen ab. Auf EU-Ebene ist das zwar noch eine Nummer größer als auf Nationaler oder Landesebene, aber generell ist Gesetzgebung immer eine Sache der "Eliten". Das liegt meiner Meinung nach aber in der Natur der Dinge. Wir leben in einer komplexen Gesellschaft, die nunmal komplexe Regulierungsmaßnahmen erfordern. Ich glaube nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, diesen Gesetzgebungsprozess so zu vereinfachen, dass alle Bürger alle Themen verstehen und nachvollziehen können. Vor allem bei solch einem Mammutprojekt wie der EU.

    Allgemeine Politikverdrossenheit: Wir arbeiten ja daran, dies zu ändern. ;) Liegt aber auch an der Materie.....die meisten Leute aus meinem Bekanntenkreis interessieren sich nicht wirklich für Politik weil es zu komplex ist. Und die Komplexität nimmt natürlich zu, je höher man den Berg erklimmt....(Kreis, Kommune, Land, Bund, EU). Politik Interessant zu machen ist eine unfassbar schwere Aufgabe denn seien wir ehrlich: oftmals ist es einfach sacklangweilig. :D Wenn es nicht gerade um "heikle" Themen wie Glühbirnen, Staubsauger und TTIP (wobei ich das Gefühl habe dass die Aufreger über die Glühbirnen- und Gurkenverordnungen größer sind als bei TTIP) wo die einzelne Privatperson direkt die Auswirkungen spürt, ist es einfach nicht attraktiv genug. Da fürchte ich, dass es wirklich schwierig ist für eine breite Masse Politik wirklich interessanter zu machen. Vor allem EU Politik.

    EU-Politik hat viele Mütter und Väter: Ja, definitiv. Viele Köche verderben den Brei. Und ein auf Konsens ausgelegtes System wird niemals die Effektivität eines konfrontativen Systems. Ist aber anders innerhalb der EU nicht zu lösen.

    Die EU-Ändern: Nein! Ich persönlich möchte nicht klassische nationalstaatliche Aufgaben an die EU outgesourced sehen. Vor allem Haushalts- und Sicherheitspolitik müssen unter der Kontrolle der einzelnen Nationalstaaten bleiben.

    Betroffenheit bewusst machen: Definitiv. Das muss schneller gehen. Und über diese wunderbare Erfindung namens "Internet" (ein Wunder dass sich dieser Quatsch durchsetzen konnte) ist es so wunderbar einfach, Dinge zu kommunizieren. Warum das nicht wirklich gemacht wird erschließt sich mir nicht wirklich. Allerdings kommen wir da wieder zurück zu Politikverdrossenheit: die Leute interessiert es nur rudimentär, und wenn sie davon tangiert werden müssen sie mit den Konsequenzen leben. Es ist ein Teufelskreis.

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    Redaktion · angelegt
     

    Lieber Alex, auch von mir ein Dankeschön für diesen Überblick. Ich werde mal versuchen, auf einige der von dir genannten Punkte aus meiner Sicht kurz zu kommentieren.

    Die EU-Gesetzgebung ist ein Elitenprojekt: Gesetzgebung im Allgemeinen verlangt dem Einzelnen viel Fachwissen ab. Auf EU-Ebene ist das zwar noch eine Nummer größer als auf Nationaler oder Landesebene, aber generell ist Gesetzgebung immer eine Sache der "Eliten". Das liegt meiner Meinung nach aber in der Natur der Dinge. Wir leben in einer komplexen Gesellschaft, die nunmal komplexe Regulierungsmaßnahmen erfordern. Ich glaube nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, diesen Gesetzgebungsprozess so zu vereinfachen, dass alle Bürger alle Themen verstehen und nachvollziehen können. Vor allem bei solch einem Mammutprojekt wie der EU.

    Allgemeine Politikverdrossenheit: Wir arbeiten ja daran, dies zu ändern. ;) Liegt aber auch an der Materie.....die meisten Leute aus meinem Bekanntenkreis interessieren sich nicht wirklich für Politik weil es zu komplex ist. Und die Komplexität nimmt natürlich zu, je höher man den Berg erklimmt....(Kreis, Kommune, Land, Bund, EU). Politik Interessant zu machen ist eine unfassbar schwere Aufgabe denn seien wir ehrlich: oftmals ist es einfach sacklangweilig. :D Wenn es nicht gerade um "heikle" Themen wie Glühbirnen, Staubsauger und TTIP (wobei ich das Gefühl habe dass die Aufreger über die Glühbirnen- und Gurkenverordnungen größer sind als bei TTIP) wo die einzelne Privatperson direkt die Auswirkungen spürt, ist es einfach nicht attraktiv genug. Da fürchte ich, dass es wirklich schwierig ist für eine breite Masse Politik wirklich interessanter zu machen. Vor allem EU Politik.

    EU-Politik hat viele Mütter und Väter: Ja, definitiv. Viele Köche verderben den Brei. Und ein auf Konsens ausgelegtes System wird niemals die Effektivität eines konfrontativen Systems. Ist aber anders innerhalb der EU nicht zu lösen.

    Die EU-Ändern: Nein! Ich persönlich möchte nicht klassische nationalstaatliche Aufgaben an die EU outgesourced sehen. Vor allem Haushalts- und Sicherheitspolitik müssen unter der Kontrolle der einzelnen Nationalstaaten bleiben.

    Betroffenheit bewusst machen: Definitiv. Das muss schneller gehen. Und über diese wunderbare Erfindung namens "Internet" (ein Wunder dass sich dieser Quatsch durchsetzen konnte) ist es so wunderbar einfach, Dinge zu kommunizieren. Warum das nicht wirklich gemacht wird erschließt sich mir nicht wirklich. Allerdings kommen wir da wieder zurück zu Politikverdrossenheit: die Leute interessiert es nur rudimentär, und wenn sie davon tangiert werden müssen sie mit den Konsequenzen leben. Es ist ein Teufelskreis.

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    FredS · angelegt
     

    Lieber Alex, auch von mir ein Dankeschön für diesen Überblick. Ich werde mal versuchen, auf einige der von dir genannten Punkte aus meiner Sicht kurz zu kommentieren.

    Die EU-Gesetzgebung ist ein Elitenprojekt: Gesetzgebung im Allgemeinen verlangt dem Einzelnen viel Fachwissen ab. Auf EU-Ebene ist das zwar noch eine Nummer größer als auf Nationaler oder Landesebene, aber generell ist Gesetzgebung immer eine Sache der "Eliten". Das liegt meiner Meinung nach aber in der Natur der Dinge. Wir leben in einer komplexen Gesellschaft, die nunmal komplexe Regulierungsmaßnahmen erfordern. Ich glaube nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, diesen Gesetzgebungsprozess so zu vereinfachen, dass alle Bürger alle Themen verstehen und nachvollziehen können. Vor allem bei solch einem Mammutprojekt wie der EU.

    Allgemeine Politikverdrossenheit: Wir arbeiten ja daran, dies zu ändern. ;) Liegt aber auch an der Materie.....die meisten Leute aus meinem Bekanntenkreis interessieren sich nicht wirklich für Politik weil es zu komplex ist. Und die Komplexität nimmt natürlich zu, je höher man den Berg erklimmt....(Kreis, Kommune, Land, Bund, EU). Politik Interessant zu machen ist eine unfassbar schwere Aufgabe denn seien wir ehrlich: oftmals ist es einfach sacklangweilig. :D Wenn es nicht gerade um "heikle" Themen wie Glühbirnen, Staubsauger und TTIP (wobei ich das Gefühl habe dass die Aufreger über die Glühbirnen- und Gurkenverordnungen größer sind als bei TTIP) wo die einzelne Privatperson direkt die Auswirkungen spürt, ist es einfach nicht attraktiv genug. Da fürchte ich, dass es wirklich schwierig ist für eine breite Masse Politik wirklich interessanter zu machen. Vor allem EU Politik.

    EU-Politik hat viele Mütter und Väter: Ja, definitiv. Viele Köche verderben den Brei. Und ein auf Konsens ausgelegtes System wird niemals die Effektivität eines konfrontativen Systems. Ist aber anders innerhalb der EU nicht zu lösen.

    Die EU-Ändern: Nein! Ich persönlich möchte nicht klassische nationalstaatliche Aufgaben an die EU outgesourced sehen. Vor allem Haushalts- und Sicherheitspolitik müssen unter der Kontrolle der einzelnen Nationalstaaten bleiben.

    Betroffenheit bewusst machen: Definitiv. Das muss schneller gehen. Und über diese wunderbare Erfindung namens "Internet" (ein Wunder dass sich dieser Quatsch durchsetzen konnte) ist es so wunderbar einfach, Dinge zu kommunizieren. Warum das nicht wirklich gemacht wird erschließt sich mir nicht wirklich. Allerdings kommen wir da wieder zurück zu Politikverdrossenheit: die Leute interessiert es nur rudimentär, und wenn sie davon tangiert werden müssen sie mit den Konsequenzen leben. Es ist ein Teufelskreis.

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    Lieber Alex, auch von mir ein Dankeschön für diesen Überblick. Ich werde mal versuchen, auf einige der von dir genannten Punkte aus meiner Sicht kurz zu kommentieren.

    Die EU-Gesetzgebung ist ein Elitenprojekt: Gesetzgebung im Allgemeinen verlangt dem Einzelnen viel Fachwissen ab. Auf EU-Ebene ist das zwar noch eine Nummer größer als auf Nationaler oder Landesebene, aber generell ist Gesetzgebung immer eine Sache der "Eliten". Das liegt meiner Meinung nach aber in der Natur der Dinge. Wir leben in einer komplexen Gesellschaft, die nunmal komplexe Regulierungsmaßnahmen erfordern. Ich glaube nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, diesen Gesetzgebungsprozess so zu vereinfachen, dass alle Bürger alle Themen verstehen und nachvollziehen können. Vor allem bei solch einem Mammutprojekt wie der EU.

    Allgemeine Politikverdrossenheit: Wir arbeiten ja daran, dies zu ändern. ;) Liegt aber auch an der Materie.....die meisten Leute aus meinem Bekanntenkreis interessieren sich nicht wirklich für Politik weil es zu komplex ist. Und die Komplexität nimmt natürlich zu, je höher man den Berg erklimmt....(Kreis, Kommune, Land, Bund, EU). Politik Interessant zu machen ist eine unfassbar schwere Aufgabe denn seien wir ehrlich: oftmals ist es einfach sacklangweilig. :D Wenn es nicht gerade um "heikle" Themen wie Glühbirnen, Staubsauger und TTIP (wobei ich das Gefühl habe dass die Aufreger über die Glühbirnen- und Gurkenverordnungen größer sind als bei TTIP) wo die einzelne Privatperson direkt die Auswirkungen spürt, ist es einfach nicht attraktiv genug. Da Und auch da fürchte ich, dass es wirklich schwierig ist für eine breite Masse Politik wirklich interessanter zu machen. Vor allem EU Politik.

    EU-Politik hat viele Mütter und Väter: Ja, definitiv. Viele Köche verderben den Brei. Und ein auf Konsens ausgelegtes System wird niemals die Effektivität eines konfrontativen Systems. Ist aber anders innerhalb der EU nicht zu lösen.

    Die EU-Ändern: https://www.youtube.com/watch?v=0V7qIWUrOR0 Ich persönlich möchte nicht klassische nationalstaatliche Aufgaben an die EU outgesourced sehen. Vor allem Haushalts- und Sicherheitspolitik müssen unter der Kontrolle der einzelnen Nationalstaaten bleiben.

    Betroffenheit bewusst machen: Definitiv. Das muss schneller gehen. Und über diese wunderbare Erfindung namens "Internet" (ein Wunder dass sich dieser Quatsch durchsetzen konnte) ist es so wunderbar einfach, Dinge zu kommunizieren. Warum das nicht wirklich gemacht wird erschließt sich mir nicht wirklich. Allerdings kommen wir da wieder zurück zu Politikverdrossenheit: die Leute interessiert es nur rudimentär, und wenn sie davon tangiert werden müssen sie mit den Konsequenzen leben. Es ist ein Teufelskreis.

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    Lieber Alex, auch von mir ein Dankeschön für diesen Überblick. Ich werde mal versuchen, auf einige der von dir genannten Punkte aus meiner Sicht kurz zu kommentieren.

    Die EU-Gesetzgebung ist ein Elitenprojekt : Gesetzgebung im Allgemeinen verlangt dem Einzelnen viel Fachwissen ab. Auf EU-Ebene ist das zwar noch eine Nummer größer als auf Nationaler oder Landesebene, aber generell ist Gesetzgebung immer eine Sache der "Eliten". Das liegt meiner Meinung nach aber in der Natur der Dinge. Wir leben in einer komplexen Gesellschaft, die nunmal komplexe Regulierungsmaßnahmen erfordern. Ich glaube nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, diesen Gesetzgebungsprozess so zu vereinfachen, dass alle Bürger alle Themen verstehen und nachvollziehen können. Vor allem bei solch einem Mammutprojekt wie der EU.

    Allgemeine Politikverdrossenheit : Wir arbeiten ja daran, dies zu ändern. ;) Liegt aber auch an der Materie.....die meisten Leute aus meinem Bekanntenkreis interessieren sich nicht wirklich für Politik weil es zu komplex ist. Und die Komplexität nimmt natürlich zu, je höher man den Berg erklimmt....(Kreis, Kommune, Land, Bund, EU). Politik Interessant zu machen ist eine unfassbar schwere Aufgabe denn seien wir ehrlich: oftmals ist es einfach sacklangweilig. :D Wenn es nicht gerade um "heikle" Themen wie Glühbirnen, Staubsauger und TTIP (wobei ich das Gefühl habe dass die Aufreger über die Glühbirnen- und Gurkenverordnungen größer sind als bei TTIP) wo die einzelne Privatperson direkt die Auswirkungen spürt, ist es einfach nicht attraktiv genug. Und auch da fürchte ich, dass es wirklich schwierig ist für eine breite Masse Politik wirklich interessanter zu machen. Vor allem EU Politik.

    EU-Politik hat viele Mütter und Väter : Ja, definitiv. Viele Köche verderben den Brei. Und ein auf Konsens ausgelegtes System wird niemals die Effektivität eines konfrontativen Systems. Ist aber anders innerhalb der EU nicht zu lösen.

    Die EU-Ändern : https://www.youtube.com/watch?v=0V7qIWUrOR0 Ich persönlich möchte nicht klassische nationalstaatliche Aufgaben an die EU outgesourced sehen. Vor allem Haushalts- und Sicherheitspolitik müssen unter der Kontrolle der einzelnen Nationalstaaten bleiben.

    Betroffenheit bewusst machen : Definitiv. Das muss schneller gehen. Und über diese wunderbare Erfindung namens "Internet" (ein Wunder dass sich dieser Quatsch durchsetzen konnte) ist es so wunderbar einfach, Dinge zu kommunizieren. Warum das nicht wirklich gemacht wird erschließt sich mir nicht wirklich. Allerdings kommen wir da wieder zurück zu Politikverdrossenheit: die Leute interessiert es nur rudimentär, und wenn sie davon tangiert werden müssen sie mit den Konsequenzen leben. Es ist ein Teufelskreis.

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    FredS · angelegt
     

    Lieber Alex, auch von mir ein Dankeschön für diesen Überblick. Ich werde mal versuchen, auf einige der von dir genannten Punkte aus meiner Sicht kurz zu kommentieren.

    Die EU-Gesetzgebung ist ein Elitenprojekt Gesetzgebung im Allgemeinen verlangt dem Einzelnen viel Fachwissen ab. Auf EU-Ebene ist das zwar noch eine Nummer größer als auf Nationaler oder Landesebene, aber generell ist Gesetzgebung immer eine Sache der "Eliten". Das liegt meiner Meinung nach aber in der Natur der Dinge. Wir leben in einer komplexen Gesellschaft, die nunmal komplexe Regulierungsmaßnahmen erfordern. Ich glaube nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, diesen Gesetzgebungsprozess so zu vereinfachen, dass alle Bürger alle Themen verstehen und nachvollziehen können. Vor allem bei solch einem Mammutprojekt wie der EU.

    Allgemeine Politikverdrossenheit Wir arbeiten ja daran, dies zu ändern. ;) Liegt aber auch an der Materie.....die meisten Leute aus meinem Bekanntenkreis interessieren sich nicht wirklich für Politik weil es zu komplex ist. Und die Komplexität nimmt natürlich zu, je höher man den Berg erklimmt....(Kreis, Kommune, Land, Bund, EU). Politik Interessant zu machen ist eine unfassbar schwere Aufgabe denn seien wir ehrlich: oftmals ist es einfach sacklangweilig. :D Wenn es nicht gerade um "heikle" Themen wie Glühbirnen, Staubsauger und TTIP (wobei ich das Gefühl habe dass die Aufreger über die Glühbirnen- und Gurkenverordnungen größer sind als bei TTIP) wo die einzelne Privatperson direkt die Auswirkungen spürt, ist es einfach nicht attraktiv genug. Und auch da fürchte ich, dass es wirklich schwierig ist für eine breite Masse Politik wirklich interessanter zu machen. Vor allem EU Politik.

    EU-Politik hat viele Mütter und Väter Ja, definitiv. Viele Köche verderben den Brei. Und ein auf Konsens ausgelegtes System wird niemals die Effektivität eines konfrontativen Systems. Ist aber anders innerhalb der EU nicht zu lösen.

    Die EU-Ändern https://www.youtube.com/watch?v=0V7qIWUrOR0 Ich persönlich möchte nicht klassische nationalstaatliche Aufgaben an die EU outgesourced sehen. Vor allem Haushalts- und Sicherheitspolitik müssen unter der Kontrolle der einzelnen Nationalstaaten bleiben.

    Betroffenheit bewusst machen Definitiv. Das muss schneller gehen. Und über diese wunderbare Erfindung namens "Internet" (ein Wunder dass sich dieser Quatsch durchsetzen konnte) ist es so wunderbar einfach, Dinge zu kommunizieren. Warum das nicht wirklich gemacht wird erschließt sich mir nicht wirklich. Allerdings kommen wir da wieder zurück zu Politikverdrossenheit: die Leute interessiert es nur rudimentär, und wenn sie davon tangiert werden müssen sie mit den Konsequenzen leben. Es ist ein Teufelskreis.