Es genügt freilich nicht, dass das Parlament dem Rat auf Augenhöhe gegenübergestellt wird (wer sollte das tun?) - das Parlament muss sich schon selbst zur entscheidenden politischen Instanz erklären.

Kommt es dann aus Ihrer Sicht nicht auf das Ergebnis eines Veränderungsprozesses an, sondern nur auf den Weg dorthin? Und der Weg ist immer nur dann richtig, wenn er über Revolution führt?

Was ist das denn für eine Einstellung zur Demokratie und zur friedlichen Suche nach Kompromiss und Interessensausgleich?