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Es bringt leider nichts, den Bio-Bauern über Richtlinine die "Daumenschrauben" noch fester zu ziehen, da dann Bio-Fleisch noch teurer wird. Völlig richtig ist, dass konventionelles Fleisch zu billig ist. Das könnte man volkswirtschaftlich so lösen: die Kosten für die Umwelt müssten als Steuer erhoben werden, also eine "Internalsierung externer Kosten", d.h. die Umweltkosten müssten auf das Produkt aufgeschlagen werden, damit nicht der Steuerzahler dies übernehmen muss. Das ist ein unserer zentralen Forderungen.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau e.V.
Es bringt leider nichts, den Bio-Bauern über Richtlinine die "Daumenschrauben" noch fester zu ziehen, da dann Bio-Fleisch noch teurer wird. Völlig richtig ist, dass konventionelles Fleisch zu billig ist. Das könnte man volkswirtschaftlich so lösen: die Kosten für die Umwelt müssten als Steuer erhoben werden, also eine "Internalsierung externer Kosten", d.h. die Umweltkosten müssten auf das Produkt aufgeschlagen werden, damit nicht der Steuerzahler dies übernehmen muss. Das ist ein unserer zentralen Forderungen.