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Transnationale Listen würden mit Kandidaten aus verschiedenen EU-Ländern besetzt sein. Beispielsweise würden die europäischen Sozialisten (SPE) auf Platz eins einen spanischen Spitzenkandidaten haben, auf Platz 2 eine Österreicherin, auf Platz 3 eine Italienerin, auf Platz 4 und 5 einen Franzosen, auf Platz 6 eine Lettin, auf Platz 7 einen Deutschen, auf Platz 8 einen Ungarn, auf Platz 9 eine Deutsche, auf Platz 10 eine Britin usw. – eben bunt gemischt, aber verbunden in der sozialistischen Idee eines geeinten Europas in Freiheit und Solidarität.
Gemeinsam werben die Kandidaten und Kandidatinnen dann für ein einheitliches Wahlprogramm, das in allen Sprachen verfügbar ist und das durch die jeweiligen Kandidaten und Kandidatinnen eines Landes der dortigen Bevölkerung näher gebracht wird. Und dann gibt es ja auch Leute wie Jean Asselborn (SPE / Luxemburg), die ohne Probleme auch in Deutschland oder Frankreich in den jeweiligen Sprachen für eine solche gemeinsame Liste der SPE werben können und würden.
Ich hoffe, dass ich Ihre Frage nach der Sprachbarriere damit beantworten und die Sorge vor zu viel Komplexität durch ein solches System transnationaler Listen etwas mindern konnte. Gerne stehe ich Ihnen auch für weitere Rückfragen zur Verfügung.
MisterEde
Hallo JustaG,
Transnationale Listen würden mit Kandidaten aus verschiedenen EU-Ländern besetzt sein. Beispielsweise würden die europäischen Sozialisten (SPE) auf Platz eins einen spanischen Spitzenkandidaten haben, auf Platz 2 eine Österreicherin, auf Platz 3 eine Italienerin, auf Platz 4 und 5 einen Franzosen, auf Platz 6 eine Lettin, auf Platz 7 einen Deutschen, auf Platz 8 einen Ungarn, auf Platz 9 eine Deutsche, auf Platz 10 eine Britin usw. – eben bunt gemischt, aber verbunden in der sozialistischen Idee eines geeinten Europas in Freiheit und Solidarität.
Gemeinsam werben die Kandidaten und Kandidatinnen dann für ein einheitliches Wahlprogramm, das in allen Sprachen verfügbar ist und das durch die jeweiligen Kandidaten und Kandidatinnen eines Landes der dortigen Bevölkerung näher gebracht wird. Und dann gibt es ja auch Leute wie Jean Asselborn (SPE / Luxemburg), die ohne Probleme auch in Deutschland oder Frankreich in den jeweiligen Sprachen für eine solche gemeinsame Liste der SPE werben können und würden.
Ich hoffe, dass ich Ihre Frage nach der Sprachbarriere damit beantworten und die Sorge vor zu viel Komplexität durch ein solches System transnationaler Listen etwas mindern konnte. Gerne stehe ich Ihnen auch für weitere Rückfragen zur Verfügung.
Beste Grüße,
Mister Ede (www.mister-ede.de)