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    ClaraMey · angelegt
     

    Da hast du Glück mit deinem Job! Bei Manchen ist der Beruf ja wirklich die Berufung (wie man so schön sagt), bzw. verschwimmen Arbeit, Hobbys, persönlich Interessen, Freizeit komplett. Aber das ist sicher nicht der Normalfall. Und wenn man sich das Beispiel der Pflegekraft mal herausnimmt – ein körperlich und sicher auch psychisch sehr anstrengender Job, in dem die Arbeitszeiten klar nach Schichten reguliert sind (und man nicht, wie in manch anderen Berufen, einfach länger macht, weil man will oder muss), dann finde ich den 6-Stunden Tag schon sehr vielversprechend. Ebenso Büro-Jobs, wo viel abgearbeitet und organisiert werden muss. Aber vielleicht brauchen wir ersteinmal eine Debatte zur Bedeutung von Arbeit an sich..hier fände ich sich...ich fände es auch spannend, Arbeit für die Gesellschaft mitzudenken - z.B. ehrenamtliches Engagement oder Pflege von kranken oder älteren Angehörigen...

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    ClaraMey · angelegt
     

    Da hast du Glück mit deinem Job! Bei Manchen ist der Beruf ja wirklich die Berufung (wie man so schön sagt), bzw. verschwimmen Arbeit, Hobbys, persönlich Interessen, Freizeit komplett. Aber das ist sicher nicht der Normalfall. Und wenn man sich das Beispiel der Pflegekraft mal herausnimmt – ein körperlich und sicher auch psychisch sehr anstrengender Job, in dem die Arbeitszeiten klar nach Schichten reguliert sind (und man nicht, wie in manch anderen Berufen, einfach länger macht, weil man will oder muss), dann finde ich den 6-Stunden Tag schon sehr vielversprechend. Ebenso Büro-Jobs, wo viel abgearbeitet und organisiert werden muss. Aber vielleicht brauchen wir ersteinmal eine Debatte zur Bedeutung von Arbeit an sich...ich fände es auch spannend, Arbeit für die Gesellschaft mitzudenken - z.B. ehrenamtliches Engagement oder Pflege von kranken oder älteren Angehörigen...