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Im Zusammenhang mit den ganzen Faktoren, die eine Rolle bei der Frage nach der Reformfähigkeit spielen - Föderalismus, Finanzen, klare Reformziele, wer darf Mitreden.... - kommt auch immer das Thema nach einer größeren Bildungsgerechtigkeit auf. Hierzu habe ich gerade einen Beitrag gefunden, der einen Blick darauf wirft:
Vielleicht auch ein interessanter Aspekt, der in der gesamten Diskussion "mitgedacht" werden muss: Wie schaffen wir ein System, in dem Bildungschancen nicht vererbt sondern erworben (und zwar durch entsprechende Befähigung, nicht durch finanzielle Mittel) werden?
Hanna-Lena Neuser
Im Zusammenhang mit den ganzen Faktoren, die eine Rolle bei der Frage nach der Reformfähigkeit spielen - Föderalismus, Finanzen, klare Reformziele, wer darf Mitreden.... - kommt auch immer das Thema nach einer größeren Bildungsgerechtigkeit auf. Hierzu habe ich gerade einen Beitrag gefunden, der einen Blick darauf wirft:
http://meta.tagesschau.de/id/104595/erste-an-der-uni-arbeiterkind-de-startet-video-kampagne
Vielleicht auch ein interessanter Aspekt, der in der gesamten Diskussion "mitgedacht" werden muss: Wie schaffen wir ein System, in dem Bildungschancen nicht vererbt sondern erworben (und zwar durch entsprechende Befähigung, nicht durch finanzielle Mittel) werden?