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    Maik Mitglied JDGAP · angelegt
     

    Hallo Graustufe, hallo Felix,

    als ehemaliger Bundeswehroffizier, der in verschiedenen Auslandseinsätzen tätig war, kann ich Felix zustimmen. Die 3er-Regel mit jeweils einem Kontingent in der Vor- und Nachbereitung sowie einem im Einsatz stimmt durchaus. Bei der derzeitigen Einsatzlage befinden sich somit ca. 20.000 Soldaten im permanenten Kreislauf. Damit hat die Bundeswehr jedoch auch die Schmerzgrenze erreicht. Ich behaupte sogar, in Spezialbereichen überschritten. Die Kampferfahrung ist durchaus gestiegen. Nicht jeder Schusswechsel wird in unseren Medien bekannt gegeben. Ein traurige Konsequenz daraus ist leider auch die hohe Anzahl an traumatisch belasteten Soldaten.

    Krieg und Diplomatie sind seit jeher die wesentlichen Instrumente der Außenpolitik. Wie Grauzone richtig erklärte, ist Deutschland im Bereich der Diplomatie geschätzt und anerkannt. Im militärischen Bereich hat die Bundeswehr in den letzten 12 Jahren viel an Erfahrung gewonnen und sich auch bei Partnern aufgrund ihrer Professionalität viel Achtung erworben. Beide Instrumente Instrument gilt es daher zu nutzen, um deutsche und europäische Sicherheitsinteressen zu verteidigen.

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    Maik Mitglied JDGAP · angelegt
     

    Hallo Graustufe, hallo Felix,

    als ehemaliger Bundeswehroffizier, der in verschiedenen Auslandseinsätzen tätig war, kann ich Felix zustimmen. Die 3er-Regel mit jeweils einem Kontingent in der Vor- und Nachbereitung sowie einem im Einsatz stimmt durchaus. Bei der derzeitigen Einsatzlage befinden sich somit ca. 20.000 Soldaten im permanenten Kreislauf. Damit hat die Bundeswehr jedoch auch die Schmerzgrenze erreicht. Ich behaupte sogar, in Spezialbereichen überschritten. Die Kampferfahrung ist durchaus gestiegen. Nicht jeder Schusswechsel wird in unseren Medien bekannt gegeben. Ein traurige Konsequenz daraus ist leider auch die hohe Anzahl an traumatisch belasteten Soldaten.

    Krieg und Diplomatie sind seit jeher die wesentlichen Instrumente der Außenpolitik. Wie Grauzone richtig erklärte, ist Deutschland im Bereich der Diplomatie geschätzt und anerkannt. Im militärischen Bereich hat die Bundeswehr in den letzten 12 Jahren viel an Erfahrung gewonnen und sich auch bei Partnern aufgrund ihrer Professionalität viel Achtung erworben. Beide Instrument gilt es daher zu nutzen, um deutsche und europäische Sicherheitsinteressen zu verteidigen. nutzen.

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    Maik Mitglied JDGAP · angelegt
     

    Hallo Graustufe, hallo Felix,

    als ehemaliger Bundeswehroffizier, der in verschiedenen Auslandseinsätzen tätig war, kann ich Felix zustimmen. Die 3er-Regel mit jeweils einem Kontingent in der Vor- und Nachbereitung sowie einem im Einsatz stimmt durchaus. Bei der derzeitigen Einsatzlage befinden sich somit ca. 20.000 Soldaten im permanenten Kreislauf. Damit hat die Bundeswehr jedoch auch die Schmerzgrenze erreicht. Ich behaupte sogar, in Spezialbereichen überschritten. Die Kampferfahrung ist durchaus gestiegen. Nicht jeder Schusswechsel wird in unseren Medien bekannt gegeben. Ein traurige Konsequenz daraus ist leider auch die hohe Anzahl an traumatisch belasteten Soldaten.

    Krieg und Diplomatie sind seit jeher die wesentlichen Instrumente der Außenpolitik. Wie Grauzone richtig erklärte, ist Deutschland im Bereich der Diplomatie geschätzt und anerkannt. Im militärischen Bereich hat die Bundeswehr in den letzten 12 Jahren viel an Erfahrung gewonnen und sich auch bei Partnern aufgrund ihrer Professionalität viel Achtung erworben. Beide Instrument gilt es daher zu nutzen.