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„Die andere Frage ist die nach den strukurellen Demokratie-Defiziten (Keine wahrhaft transnationalen Wahlen, keine direkt gewählte EU-Regierung usw.).“
Da wäre interessant zu wissen, ob das nach Menasse nun auch schon unter Populismus fällt, weil damit auf Ebene der EU etwas beklagt wird, was z.B. in Deutschland normal ist. Wir haben bei den Bundestagswahlen zwar ein einheitliches Wahlrecht aber dann auch nur Landeslisten und z.B. keine transregionalen Listen. Und eine Direktwahl der Bundesregierung gibt es hierzulande ja definitiv nicht.
Im Prinzip ist das genau das, was im ersten Zitat beschrieben wird, auch wenn das aus meiner Sicht ganz normale Forderungen sind, die man nun gut oder schlecht finden kann, die aber nichts mit Populismus zu tun haben.
MisterEde
Hallo Alexander Wragge,
Da wäre interessant zu wissen, ob das nach Menasse nun auch schon unter Populismus fällt, weil damit auf Ebene der EU etwas beklagt wird, was z.B. in Deutschland normal ist. Wir haben bei den Bundestagswahlen zwar ein einheitliches Wahlrecht aber dann auch nur Landeslisten und z.B. keine transregionalen Listen. Und eine Direktwahl der Bundesregierung gibt es hierzulande ja definitiv nicht.
Im Prinzip ist das genau das, was im ersten Zitat beschrieben wird, auch wenn das aus meiner Sicht ganz normale Forderungen sind, die man nun gut oder schlecht finden kann, die aber nichts mit Populismus zu tun haben.