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    miracle · angelegt
     

    Liebe Doro, niemand hat bislang in der PXP-Diskussion um Köln behauptet, was dort passiert ist, sei weniger schlimm, weil Frauen auch von deutschen Männern belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden. Meines Erachtens ging es eher darum, dass mit zweierlei Maß vorgegangen wird, wenn der Fall, in dem Geflüchtete involviert sind, so viel Aufmerksamkeit bekommt, während die Fälle in denen keine Flüchtlinge involviert sind, meist unter den Tisch fallen. (Verstehen Sie mich bitte nicht erneut falsch. Ich möchte nicht, dass weniger über solche Fälle berichtet wird, sondern mehr und unabhängig von der Herkunft der Täter.) Auch auf dem Tahrir-Platz gab es Männer, die keine Frauen vergewaltigt haben und versucht haben bei Vergewaltigungen einzuschreiten. Es klingt immer gleich so, als hätten dort alle mit den Schultern gezuckt und wären weitergegangen. So war es nicht. Kurz: Bitte verallgemeinern Sie nicht.

    Es geht dabei keinesfalls darum, aus Gründen der Political Correctness irgendetwas zu verschweigen, sondern darum zu hinterfragen, welche Gründe bestehen, dass dieser Fall nun auf so starkes Interesse stößt. Ich glaube, sie sind klar: Vorurteile und Ängste gegenüber Geflüchteten werden bestätigt.

    Da wird dann gleich jede Behutsamkeit im Umgang mit Statistik über Bord geworfen. Was ist denn das für ein Weltbild, in dem eher davon ausgegangen wird, jemand sei kriminell, als vom Gegenteil? Der Satz "Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen [...]" geht im Original weiter: "kein Mensch, wenn man sich nicht kennt.". Ich empfehle daher, Geflüchtete eher kennenzulernen, als Ihnen aus Gründen der Komplexitätsreduktion, die Menschenwürde abzuerkennen.

    Sie haben insofern Recht, als dass die Polizei Köln sich anscheinend aus politischen Gründen zurückgehalten hat, die Herkunft der Täter zu veröffentlichen. Aber bitte glauben Sie nicht, Dinge dürfen nicht beim Namen genannt werden, Politik und Medien verschwiegen Tatsachen und dergleichen. Das Thema wurde beim „Internationalen Frühschoppen“ auch unabhängig von Zuhörerfragen behandelt. Mittlerweile wurde sehr deutlich, dass die Medien (von ZDF Heute abgesehen) nicht falsch agiert haben. Die Vorsicht der Medien im Umgang mit dem Thema ist, denke ich, verständlich, weil zu Recht befürchtet wurde, es könne dazu führen, dass Geflüchtete nun unter einen Generalverdacht gestellt werden.

    Was hätte eine frühere Berichterstattung geändert? In Ihrem Fall führte die Berichterstattung dazu, dass Sie Geflüchtete per se einen "sexuellen Notstand" unterstellen. Erlauben Sie also die Rückfrage: Wieso möchten Sie mit Ihren Schlüssen nicht warten, bis größere Klarheit über die Täter und ihre Beweggründe besteht? Wieso können Sie sich nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Geflüchteten nicht dazu tendiert, straffällig zu werden? Können Sie sich eventuell vorstellen, dass die Umstände unter denen Geflüchtete in Deutschland leben müssen, kriminelle Handlungen begünstigen?

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    Liebe Doro, niemand hat bislang in der PXP-Diskussion um Köln behauptet, was dort passiert ist, sei weniger schlimm, weil Frauen auch von deutschen Männern belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden. Meines Erachtens ging es eher darum, dass mit zweierlei Maß vorgegangen wird, wenn der Fall, in dem Geflüchtete involviert sind, so viel Aufmerksamkeit bekommt, während die Fälle in denen keine Flüchtlinge involviert sind, meist unter den Tisch fallen. (Verstehen Sie mich bitte nicht erneut falsch. Ich möchte nicht, dass weniger über solche Fälle berichtet wird, sondern mehr und unabhängig von der Herkunft der Täter.) Auch auf dem Tahrir-Platz gab es Männer, die keine Frauen vergewaltigt haben und versucht haben bei Vergewaltigungen einzuschreiten. Es klingt immer gleich so, als hätten dort alle mit den Schultern gezuckt und wären weitergegangen. So war es nicht. Kurz: Bitte verallgemeinern Sie nicht.

    Es geht dabei keinesfalls darum, aus Gründen der Political Correctness irgendetwas zu verschweigen, sondern darum zu hinterfragen, welche Gründe bestehen, dass dieser Fall nun auf so starkes Interesse stößt. Ich glaube, sie sind klar: Vorurteile und Ängste gegenüber Geflüchteten werden bestätigt.

    Da wird dann gleich jede Behutsamkeit im Umgang mit Statistik über Bord geworfen. Was ist denn das für ein Weltbild, in dem eher davon ausgegangen wird, jemand sei kriminell, als vom Gegenteil? Der Satz "Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen [...]" geht im Original weiter: "kein Mensch, wenn man sich nicht kennt.". Ich empfehle daher, Geflüchtete eher kennenzulernen, als Ihnen aus Gründen der Komplexitätsreduktion, die Menschenwürde abzuerkennen.

    Sie haben insofern Recht, als dass die Polizei Köln sich anscheinend aus politischen Gründen zurückgehalten hat, die Herkunft der Täter zu veröffentlichen. Aber bitte glauben Sie nicht, Dinge dürfen nicht beim Namen genannt werden, Politik und Medien verschwiegen Tatsachen und dergleichen. Das Thema wurde beim „Internationalen Frühschoppen“ auch unabhängig von Zuhörerfragen behandelt. Mittlerweile wurde sehr deutlich, dass die Medien (von ZDF Heute abgesehen) nicht falsch agiert haben. Die Vorsicht der Medien im Umgang mit dem Thema ist, denke ich, verständlich, weil zu Recht befürchtet wurde, es könne dazu führen, dass Geflüchtete nun unter einen Generalverdacht gestellt werden.

    Was hätte eine frühere Berichterstattung geändert? In Ihrem Fall führte die Berichterstattung dazu, dass Sie Geflüchtete per se einen "sexuellen Notstand" unterstellen. Erlauben Sie also die Rückfrage: Wieso möchten Sie mit Ihren Schlüssen nicht warten, bis größere Klarheit über die Täter und ihre Beweggründe besteht? Wieso können Sie sich nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Geflüchteten nicht dazu tendiert, straffällig zu werden? Können Sie sich eventuell vorstellen, dass die Umstände unter denen Geflüchtete in Deutschland leben müssen, kriminelle Handlungen begünstigen?

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    Liebe Doro, niemand hat bislang in der PXP-Diskussion um Köln behauptet, was dort passiert ist, sei weniger schlimm, weil Frauen auch von deutschen Männern belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden. Meines Erachtens ging es eher darum, dass mit zweierlei Maß vorgegangen wird, wenn der Fall, in dem Geflüchtete involviert sind, so viel Aufmerksamkeit bekommt, während die Fälle in denen keine Flüchtlinge involviert sind, meist unter den Tisch fallen. (Verstehen Sie mich bitte nicht erneut falsch. Ich möchte nicht, dass weniger über solche Fälle berichtet wird, sondern mehr und unabhängig von der Herkunft der Täter.)

    Es geht dabei keinesfalls darum, aus Gründen der Political Correctness irgendetwas zu verschweigen, sondern darum zu hinterfragen, welche Gründe bestehen, dass dieser Fall nun auf so starkes Interesse stößt. Ich glaube, sie sind klar: Vorurteile (oder wie Sie es vielleicht nennen würden: "strukturelles Denken") und Ängste gegenüber Geflüchteten werden bestätigt.

    Da wird dann gleich jede Behutsamkeit im Umgang mit Statistik über Bord geworfen. Was ist denn das für ein Weltbild, in dem eher davon ausgegangen wird, jemand sei kriminell, als vom Gegenteil? Der Satz "Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen [...]" geht im Original weiter: "kein Mensch, wenn man sich nicht kennt.". Ich empfehle daher, Geflüchtete eher kennenzulernen, als Ihnen aus Gründen der Komplexitätsreduktion, die Menschenwürde abzuerkennen.

    Sie haben insofern Recht, als dass die Polizei Köln sich anscheinend aus politischen Gründen zurückgehalten hat, die Herkunft der Täter zu veröffentlichen. Aber bitte glauben Sie nicht, Dinge dürfen nicht beim Namen genannt werden, Politik und Medien verschwiegen Tatsachen und dergleichen. Das Thema wurde beim „Internationalen Frühschoppen“ auch unabhängig von Zuhörerfragen behandelt. Mittlerweile wurde sehr deutlich, dass die Medien (von ZDF Heute abgesehen) nicht falsch agiert haben. Die Vorsicht der Medien im Umgang mit dem Thema ist, denke ich, verständlich, weil zu Recht befürchtet wurde, es könne dazu führen, dass Geflüchtete nun unter einen Generalverdacht gestellt werden.

    Was hätte eine frühere Berichterstattung geändert? In Ihrem Fall führte die Berichterstattung dazu, dass Sie Geflüchtete per se einen "sexuellen Notstand" unterstellen. Erlauben Sie also die Rückfrage: Wieso möchten Sie mit Ihren Schlüssen nicht warten, bis größere Klarheit über die Täter und ihre Beweggründe besteht? Wieso können Sie sich nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Geflüchteten nicht dazu tendiert, straffällig zu werden? Können Sie sich eventuell vorstellen, dass die Umstände unter denen Geflüchtete in Deutschland leben müssen, kriminelle Handlungen begünstigen?

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    Es geht dabei keinesfalls darum, aus Gründen der Political Correctness irgendetwas zu verschweigen, sondern darum zu hinterfragen, welche Gründe bestehen, dass dieser Fall nun auf so starkes Interesse stößt. Ich glaube, sie sind klar: Vorurteile (oder wie Sie es vielleicht nennen würden: "strukturelles Denken") und Ängste gegenüber Geflüchteten werden bestätigt.

    Da wird dann gleich jede Behutsamkeit im Umgang mit Statistik über Bord geworfen. Was ist denn das für ein Weltbild, in dem eher davon ausgegangen wird, jemand sei kriminell, als vom Gegenteil? Der Satz "Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen [...]" geht im Original weiter: "kein Mensch, wenn man sich nicht kennt.". Ich empfehle daher, Geflüchtete eher kennenzulernen, als Ihnen aus Gründen der Komplexitätsreduktion, die Menschenwürde abzuerkennen.

    Sie haben insofern Recht, als dass die Polizei Köln sich anscheinend aus politischen Gründen zurückgehalten hat, die Herkunft der Täter zu veröffentlichen. Aber bitte glauben Sie nicht, Dinge dürfen nicht beim Namen genannt werden, Politik und Medien verschwiegen Tatsachen und dergleichen. Das Thema wurde beim „Internationalen Frühschoppen“ auch unabhängig von Zuhörerfragen behandelt. Mittlerweile wurde sehr deutlich, dass die Medien (von ZDF Heute abgesehen) nicht falsch agiert haben. Die Vorsicht der Medien im Umgang mit dem Thema ist, denke ich, verständlich, weil zu Recht befürchtet wurde, es könne dazu führen, dass Geflüchtete nun unter einen Generalverdacht gestellt werden.

    Was hätte eine frühere Berichterstattung geändert? In Ihrem Fall führte die Berichterstattung dazu, dass Sie Geflüchtete per se einen "sexuellen Notstand" unterstellen. Erlauben Sie also die Rückfrage: Wieso möchten Sie mit Ihren Schlüssen nicht warten, bis größere Klarheit über die Täter und ihre Beweggründe besteht? Wieso können Sie sich nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Geflüchteten nicht dazu tendiert, straffällig zu werden? Können Sie sich eventuell vorstellen, dass die Umstände unter denen Geflüchtete in Deutschland leben müssen, kriminelle Handlungen begünstigen?

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    Es geht dabei keinesfalls darum, aus Gründen der Political Correctness irgendetwas zu verschweigen, sondern darum zu hinterfragen, welche Gründe bestehen, dass dieser Fall nun auf so starkes Interesse stößt. Ich glaube, sie sind klar: Vorurteile (oder wie Sie es vielleicht nennen würden: "strukturelles Denken") und Ängste gegenüber Geflüchteten werden bestätigt.

    Da wird dann gleich jede Behutsamkeit im Umgang mit Statistik über Bord geworfen. Was ist denn das für ein Weltbild, in dem eher davon ausgegangen wird, jemand sei kriminell, als vom Gegenteil? Der Satz "Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen [...]" geht im Original weiter: "kein Mensch, wenn man sich nicht kennt.". Ich empfehle daher, Geflüchtete eher kennenzulernen, als Ihnen aus Gründen der Komplexitätsreduktion, die Menschenwürde abzuerkennen.

    Sie haben insofern Recht, als dass die Polizei Köln sich anscheinend aus politischen Gründen zurückgehalten hat, die Herkunft der Täter zu veröffentlichen. Aber bitte glauben Sie nicht, Dinge dürfen nicht beim Namen genannt werden, Politik und Medien verschwiegen Tatsachen und dergleichen. Das Thema wurde beim „Internationalen Frühschoppen“ auch unabhängig von Zuhörerfragen behandelt. Mittlerweile wurde sehr deutlich, dass die Medien (von ZDF Heute abgesehen) nicht falsch agiert haben. Die Vorsicht der Medien im Umgang mit dem Thema ist, denke ich, verständlich, weil zu Recht befürchtet wurde, es könne dazu führen, dass Geflüchtete nun unter einen Generalverdacht gestellt werden.

    Was hätte eine frühere Berichterstattung geändert? In Ihrem Fall führte die Berichterstattung dazu, dass Sie Geflüchtete per se einen "sexuellen Notstand" unterstellen. Erlauben Sie also die Rückfrage: Wieso möchten Sie mit Ihren Schlüssen nicht warten, bis größere Klarheit über die Täter und ihre Beweggründe besteht? Wieso können Sie sich nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Geflüchteten nicht dazu tendiert, straffällig zu werden? Können Sie sich eventuell vorstellen, dass die Umstände unter denen Geflüchtete in Deutschland leben müssen, kriminelle Handlungen begünstigen?

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