1-1 von 1
Sortieren:
    1
    MisterEde · angelegt
     

    Hallo Henrik

    Schon seit vielen Jahren hätten die Medien auf den Rückzug des Staates in vielen Problembezirken aufmerksam und sich für eine effektive Verurteilung von Straftätern stark machen müssen.

    Medien bzw. Journalisten dürfen und sollen sich auch nicht für irgendetwas stark machen. Das ist nicht deren Aufgabe. Und berichtet wird doch andauernd! Die Polizistin aus NRW ist ständig in Talk-Shows, Buschkowsky (SPD) redet sich in dieser Hinsicht den Mund fusselig und wenn es Probleme gibt, wie z.B. an dieser Berliner Schule, wird das doch regelrecht breit getreten.

    Außerdem, wo ist das Problem? Man kann ja einfach die Zeitungen lesen, die einem gefallen. Ich lese ja auch nicht die BILD und beschwere mich danach, dass die nicht Qualitätsjournalismus hat wie Zeit oder taz.

    Es mögen in gewissen kulturschaffenden oder publizistischen Kreisen sozialromantische Vorstellungen überwiegen, die vor zu viel Kritik an Einwanderern zurückschrecken lassen.

    Kritik an Einwanderern? Warum sollte man Einwanderer überhaupt kritisieren? Zu kritisieren sind doch eher jene, die andere Menschen alleine wegen ihrer Herkunft kritisieren wollen oder gar abweisen oder angreifen wie in Freital oder auch im Köln der vergangenen Woche.

    An diesen beiden Punkten, finde ich den Text daher völlig überzogen bis schlicht falsch. Außerdem vielleicht noch der Hinweis auf diesen Kommentar nachdem die „Aufschrei“-Debatte (Herrenwitze) erwähnt wurde.