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    MisterEde · angelegt
     

    Hallo JosBaer, Alexander Wragge, Mayte Schomburg und alle anderen,

    drei Punkte will ich in die Diskussion einbringen.

    Diskussionsbereitschaft:

    Ich finde z.B. den Gedanken der Europäischen Republik, wie er von Guérot vorgetragen wird, ziemlich gelungen. Allerdings plädiert Guérot für eine direktgewählte Regierung, die einem Parlament gegenübersteht. Ich hingegen befürworte ganz klar ein Parlament das nach Verhältniswahlrecht gewählt wird und seinerseits die Regierung wählt.

    Daher wäre z.B. mein Wunsch, diesen Einzelpunkt dann auch auszudiskutieren, die Argumente abzuwägen und sich zu überlegen, wie man im Zweifelsfall auch mit unterschiedlichen Vorstellungen zusammen weitermachen kann. Mein Erleben ist allerdings, dass solche Diskussionen dann doch eher nicht geführt werden.

    Vielleicht anders ausgedrückt: Begeisterung entsteht bei Themen wie der Europäischen Republik meines Erachtens vor allem dann, wenn man sich auch einbringen kann.

    Entwicklungs-Ansatz:

    Wäre es daher vielleicht eine Idee, einen anderen Ansatz zu wählen, z.B. nicht für x, y, z werben, sondern dazu einzuladen x, y, z gemeinsam zu entwickeln und dann für die Umsetzung des Ergebnisses gemeinsam einzutreten.

    Bsp.: Zusammen eine Vision für die EU entwickeln. Zusammen 10 Schritte überlegen, die sinnvoll wären, um die Realität näher an die Vision zu bringen. Zusammen diese Ideen und Gedanken vor der Entwicklung der Europawahlprogramme in die Gesellschaft und in die Parteien tragen.

    Zusammenarbeit:

    Sollen wir eine Art Kerneuropa weiter integrieren? Wie bringen wir die bereits jetzt existierenden unterschiedlichen Geschwindigkeiten in der EU in ein stabiles System? Wie gehen wir damit um, wenn Mitgliedsländer europäische Grundsätze und Werte verletzen?

    Wenn jemand Lust hat, diese Fragen gemeinsam mit mir zu beantworten, z.B. in einer Debatte auf Publixphere, ist herzlich dazu eingeladen. Käme man zu gemeinsamen Vorstellungen, könnte man diese dann ja auch zusammen vertreten.

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    MisterEde · angelegt
     

    Hallo JosBaer, Alexander Wragge, Mayte Schomburg und alle anderen,

    drei Punkte will ich in die Diskussion einbringen.

    1. Diskussionsbereitschaft:

    Ich finde z.B. den Gedanken der Europäischen Republik, wie er von Guérot vorgetragen wird, ziemlich gelungen. Allerdings plädiert Guérot für eine direktgewählte Regierung, die einem Parlament gegenübersteht. Ich hingegen befürworte ganz klar ein Parlament das nach Verhältniswahlrecht gewählt wird und seinerseits die Regierung wählt.

    Daher wäre z.B. mein Wunsch, diesen Einzelpunkt dann auch auszudiskutieren, die Argumente abzuwägen und sich zu überlegen, wie man im Zweifelsfall auch mit unterschiedlichen Vorstellungen zusammen weitermachen kann. Mein Erleben ist allerdings, dass solche Diskussionen dann doch eher nicht geführt werden.

    Vielleicht anders ausgedrückt: Begeisterung entsteht bei Themen wie der Europäischen Republik meines Erachtens vor allem dann, wenn man sich auch einbringen kann.

    1. Entwicklungs-Ansatz:

    Wäre es daher vielleicht eine Idee, einen anderen Ansatz zu wählen, z.B. nicht für x, y, z werben, sondern dazu einzuladen x, y, z gemeinsam zu entwickeln und dann für die Umsetzung des Ergebnisses gemeinsam einzutreten.

    Bsp.: Zusammen eine Vision für die EU entwickeln. Zusammen 10 Schritte überlegen, die sinnvoll wären, um die Realität näher an die Vision zu bringen. Zusammen diese Ideen und Gedanken vor der Entwicklung der Europawahlprogramme in die Gesellschaft und in die Parteien tragen.

    1. Zusammenarbeit:

    Sollen wir eine Art Kerneuropa weiter integrieren? Wie bringen wir die bereits jetzt existierenden unterschiedlichen Geschwindigkeiten in der EU in ein stabiles System? Wie gehen wir damit um, wenn Mitgliedsländer europäische Grundsätze und Werte verletzen?

    Wenn jemand Lust hat, diese Fragen gemeinsam mit mir zu beantworten, z.B. in einer Debatte auf Publixphere, ist herzlich dazu eingeladen. Käme man zu gemeinsamen Vorstellungen, könnte man diese dann ja auch zusammen vertreten.

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    MisterEde · angelegt
     

    Hallo JosBaer, Alexander Wragge, Mayte Schomburg und alle anderen,

    drei Punkte will ich in die Diskussion einbringen.

    1. Diskussionsbereitschaft:

    Ich finde z.B. den Gedanken der Europäischen Republik, wie er von Guérot vorgetragen wird, ziemlich gelungen. Allerdings plädiert Guérot für eine direktgewählte Regierung, die einem Parlament gegenübersteht. Ich hingegen befürworte ganz klar ein Parlament das nach Verhältniswahlrecht gewählt wird und seinerseits die Regierung wählt.

    Daher wäre z.B. mein Wunsch, diesen Einzelpunkt dann auch auszudiskutieren, die Argumente abzuwägen und sich zu überlegen, wie man im Zweifelsfall auch mit unterschiedlichen Vorstellungen zusammen weitermachen kann. Mein Erleben ist allerdings, dass solche Diskussionen dann doch eher nicht geführt werden.

    Vielleicht anders ausgedrückt: Begeisterung entsteht bei Themen wie der Europäischen Republik meines Erachtens vor allem dann, wenn man sich auch einbringen kann.

    1. Entwicklungs-Ansatz:

    Wäre es daher vielleicht eine Idee, einen anderen Ansatz zu wählen, z.B. nicht für x, y, z werben, sondern dazu einzuladen x, y, z gemeinsam zu entwickeln und dann für die Umsetzung des Ergebnisses gemeinsam einzutreten.

    Bsp.: Zusammen eine Vision für die EU entwickeln. Zusammen 10 Schritte überlegen, die sinnvoll wären, um die Realität näher an die Vision zu bringen. Zusammen diese Ideen und Gedanken vor der Entwicklung der Europawahlprogramme in die Gesellschaft und in die Parteien tragen.

    1. Zusammenarbeit:

    Sollen wir eine Art Kerneuropa weiter integrieren? Wie bringen wir die bereits jetzt existierenden unterschiedlichen Geschwindigkeiten in der EU in ein stabiles System? Wie gehen wir damit um, wenn Mitgliedsländer europäische Grundsätze und Werte verletzen?

    Wenn jemand Lust hat, diese Fragen gemeinsam mit mir zu beantworten, z.B. in einer Debatte auf Publixphere, ist herzlich dazu eingeladen. Käme man zu gemeinsamen Vorstellungen, könnte man diese dann ja auch zusammen vertreten.