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Die Richtung die Alexander hier vorgibt ist, meiner Meinung nach, richtig und wichtig. Wir sollten uns von nebensächlichen Dingen wie Religion fernhalten - doch diese Diskussion "postmigrantisch" zu führen halte ich für unmöglich. Denn wie auch schon im Beitrag zu lesen ist handelt es sich bei den "Straftätern" häufig um Menschen ohne Aufenthaltstitel. Mir liegt es fern zu mutmaßen wieso weshalb warum diese Menschen flüchten mussten. Es sollte auch völlig egal sein - denn Grenzen sind ein modernes Konstrukt und illusorisch. Seit der Entstehung des Menschen, ob evolutionär oder durch eine Gottheit, gibt es das Phänomen der Migration. Jeder Mensch sollte ein Recht dazu haben, und jeder der dem Anderen dies zum Vorwurf macht sollte fortan sich der Weltgeschichte bewusst sein und auf seinen Lokalpatriotismus verzichten. Meiner Meinung nach gibt es (ohne die obigen Quellen näher begutachtet zu haben) nur wenige Schritte die nötig sind, um das Problem der ansteigenden Überfälle, Trickdiebstähle usw. einzudämmen. Sie sind keinesfalls klein und unaufwändig und entstammen meiner Wunschvorstellung. Manch eine/r möge sie als utopisch bezeichnen. Wie zuvor angedeutet betrachte ich jeden Menschen auf dieser Welt als Erdenbürger. Wir sehen uns als fortschrittliche Zivilisation an - warum nicht die Staatsbürgerschaft abschaffen und einen flexiblen Arbeitsmarkt erlauben? Zumindest sollten wir den neu eingetroffenen Menschen eine Arbeitserlaubnis aushändigen oder ausreichend Kurse anbieten die ihre Etablierung in unserem Arbeitsmarkt ermöglichen. Kommen wir zu dem, meiner Meinung nach, wichtigsten Punkt: soziale Diskrepanzen auflösen. Nicht umsonst hat Oxfam eine Studie veröffentlicht die besagt, dass 62 Menschen so viel besitzen wie die untere Hälfte der Weltbevölkerung. Ein Fakt der für eine weltweite Revolution sorgen sollte! Doch anstatt dessen geht der deutsche Michel auf AfD Demonstrationen, zündet Flüchtlingsheime an und stößt erneut auf den altbekannten Sündenbock: dem Islam. Um nicht zu sehr abzuschweifen: ich habe den Eindruck, dass die Menschen, die sich durch Diebstahl bereichern, genau diese Diskrepanz erkennen und eigene Maßnahmen ergreifen. Von daher um es provozierend auszudrücken - ein Appell an die Diebe: klaut weiterhin!! wir ertrinken in Waren und Gütern die unserem Arbeitsaufwand maßlos übersteigen. Warum an Luxus festklammern der uns nicht zusteht? Wenn die Umschichtung des Reichtums nicht durch die Regierung eingeleitet wird dann gefälligst durch Selbstjustiz!
Chacooty
Die Richtung die Alexander hier vorgibt ist, meiner Meinung nach, richtig und wichtig. Wir sollten uns von nebensächlichen Dingen wie Religion fernhalten - doch diese Diskussion "postmigrantisch" zu führen halte ich für unmöglich. Denn wie auch schon im Beitrag zu lesen ist handelt es sich bei den "Straftätern" häufig um Menschen ohne Aufenthaltstitel. Mir liegt es fern zu mutmaßen wieso weshalb warum diese Menschen flüchten mussten. Es sollte auch völlig egal sein - denn Grenzen sind ein modernes Konstrukt und illusorisch. Seit der Entstehung des Menschen, ob evolutionär oder durch eine Gottheit, gibt es das Phänomen der Migration. Jeder Mensch sollte ein Recht dazu haben, und jeder der dem Anderen dies zum Vorwurf macht sollte fortan sich der Weltgeschichte bewusst sein und auf seinen Lokalpatriotismus verzichten. Meiner Meinung nach gibt es (ohne die obigen Quellen näher begutachtet zu haben) nur wenige Schritte die nötig sind, um das Problem der ansteigenden Überfälle, Trickdiebstähle usw. einzudämmen. Sie sind keinesfalls klein und unaufwändig und entstammen meiner Wunschvorstellung. Manch eine/r möge sie als utopisch bezeichnen. Wie zuvor angedeutet betrachte ich jeden Menschen auf dieser Welt als Erdenbürger. Wir sehen uns als fortschrittliche Zivilisation an - warum nicht die Staatsbürgerschaft abschaffen und einen flexiblen Arbeitsmarkt erlauben? Zumindest sollten wir den neu eingetroffenen Menschen eine Arbeitserlaubnis aushändigen oder ausreichend Kurse anbieten die ihre Etablierung in unserem Arbeitsmarkt ermöglichen. Kommen wir zu dem, meiner Meinung nach, wichtigsten Punkt: soziale Diskrepanzen auflösen. Nicht umsonst hat Oxfam eine Studie veröffentlicht die besagt, dass 62 Menschen so viel besitzen wie die untere Hälfte der Weltbevölkerung. Ein Fakt der für eine weltweite Revolution sorgen sollte! Doch anstatt dessen geht der deutsche Michel auf AfD Demonstrationen, zündet Flüchtlingsheime an und stößt erneut auf den altbekannten Sündenbock: dem Islam. Um nicht zu sehr abzuschweifen: ich habe den Eindruck, dass die Menschen, die sich durch Diebstahl bereichern, genau diese Diskrepanz erkennen und eigene Maßnahmen ergreifen. Von daher um es provozierend auszudrücken - ein Appell an die Diebe: klaut weiterhin!! wir ertrinken in Waren und Gütern die unserem Arbeitsaufwand maßlos übersteigen. Warum an Luxus festklammern der uns nicht zusteht? Wenn die Umschichtung des Reichtums nicht durch die Regierung eingeleitet wird dann gefälligst durch Selbstjustiz!