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Hallo Chacooty,
ich gebe Dir insofern Recht, als dass die ökonomische Perspektive auf allen Ebenen wichtig ist. Jemand, der keinen Status hat, darf nicht arbeiten, gerät also viel eher in die Versuchung oder in die Notwendigkeit, anders Geld zu verdienen. Deshalb finde ich die Lage von Menschen auch so fatal, die keine Bleibeperspektive haben und durch die EU reisen, von Antrag zu Antrag. Sie werden weder abgeschoben noch integriert. Für mich die schlechteste aller Situationen.
Auf der anderen Seite ist Diebstahl, vor allem das mehr oder minder gewalttätige Beklauen anderer, nun wirklich keine tolerierbare Option. So ein Straßenraub traumatisiert. Und er vergiftet die Gesellschaft, bedient den Wahn der Rechtsradikalen. Ich bezweifele dass die Politik daraus ableiten wird, gegen die globale Vermögensungleichheit vorzugehen. Obwohl der Gedanke interessant ist. Es ist schon ein wenig so. Nur wenn es der ganzen Welt gut geht, geht es auch uns gut. Wir sitzen in einem Boot. Zur Abschaffung der Grenzen gibt's aktuell dieses Gedankenspiel.
Was ich erstnal ganz pragmatisch nicht verstehe, ist wenn Behörden diese Fälle und diese Täter einfach ignorieren, weil sie aus dem System gefallen scheinen. Es muss irgendeine Antwort geben, Anlaufstellen, Programme, Sozialarbeit, keine Ahnung was.
Alexander Wragge
Hallo Chacooty, ich gebe Dir insofern Recht, als dass die ökonomische Perspektive auf allen Ebenen wichtig ist. Jemand, der keinen Status hat, darf nicht arbeiten, gerät also viel eher in die Versuchung oder in die Notwendigkeit, anders Geld zu verdienen. Deshalb finde ich die Lage von Menschen auch so fatal, die keine Bleibeperspektive haben und durch die EU reisen, von Antrag zu Antrag. Sie werden weder abgeschoben noch integriert. Für mich die schlechteste aller Situationen.
Auf der anderen Seite ist Diebstahl, vor allem das mehr oder minder gewalttätige Beklauen anderer, nun wirklich keine tolerierbare Option. So ein Straßenraub traumatisiert. Und er vergiftet die Gesellschaft, bedient den Wahn der Rechtsradikalen. Ich bezweifele dass die Politik daraus ableiten wird, gegen die globale Vermögensungleichheit vorzugehen. Obwohl der Gedanke interessant ist. Es ist schon ein wenig so. Nur wenn es der ganzen Welt gut geht, geht es auch uns gut. Wir sitzen in einem Boot. Zur Abschaffung der Grenzen gibt's aktuell dieses Gedankenspiel.
Was ich erstnal ganz pragmatisch nicht verstehe, ist wenn Behörden diese Fälle und diese Täter einfach ignorieren, weil sie aus dem System gefallen scheinen. Es muss irgendeine Antwort geben, Anlaufstellen, Programme, Sozialarbeit, keine Ahnung was.