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    Alexander Wragge · angelegt
     

    Hallo Manuel! Danke für die Faktoren! Ich habe mich oben wohl etwas unklar ausgedrückt. Meine Intention war es, die Kriminialitätsdebatte erstmal aus der Islam- und Zuwanderungsdebatte zu lösen. Statt nun in dieser Debatte wieder Ausländer, Menschen mit Migrationshintergrund und Biodeutsche zu trennen, macht es Sinn, erstmal festzuhalten, dass wir eine postmigrantische Gesellschaft sind, die gemeinsam vor einem Problem steht (Kriminalität). Es sollte uns nicht spalten (wie Rechtsradikale das gern hätten), nicht jahrzehntelange Integration, und jahrzehntelanges Zusammenleben und Zusammenwachsen in Frage stellen (wie gesagt, schau "die story").

    Was ich zugleich nach Köln und angesichts der Entwicklungen am Kottbusser Tor und anderswo extrem vermisse, ist die Auseinandersetzung mit Straftätern, die weder rechtlich eine Bleibeperspektive haben, noch abgeschoben werden. Es muss hier irgendeine Strategie geben. Denn die große Gefahr ist ja, dass am Ende die Akzeptanz für Asyl und Migration Migrantion an sich leiden, dass Menschen in 'Sippenhaft' genommen werden, dass diese Straßenkriminalität auf verschiedenste Weise instumentalisiert wird. Was heißt die Gefahr ist da - so ist ja schon.

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    Alexander Wragge · angelegt
     

    Hallo Manuel! Danke für die Faktoren! Ich habe mich oben wohl etwas unklar ausgedrückt. Meine Intention war es, die Kriminialitätsdebatte erstmal aus der Islam- und Zuwanderungsdebatte zu lösen. Statt nun in dieser Debatte wieder Ausländer, Menschen mit Migrationshintergrund und Biodeutsche zu trennen, macht es Sinn, erstmal festzuhalten, dass wir eine postmigrantische Gesellschaft sind, die gemeinsam vor einem Problem steht (Kriminalität). Es sollte uns nicht spalten (wie Rechtsradikale das gern hätten), nicht jahrzehntelange Integration, und jahrzehntelanges Zusammenleben und Zusammenwachsen in Frage stellen (wie gesagt, schau "die story").

    Was ich zugleich nach Köln und angesichts der Entwicklungen am Kottbusser Tor und anderswo extrem vermisse, ist die Auseinandersetzung mit Straftätern, die weder rechtlich eine Bleibeperspektive haben, noch abgeschoben werden. Es muss hier irgendeine Strategie geben. Denn die Gefahr ist ja, dass am Ende die Akzeptanz für Asyl und Migrantion an sich leiden, dass Menschen in 'Sippenhaft' genommen werden, dass diese Straßenkriminalität auf verschiedenste Weise instumentalisiert wird.

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    Alexander Wragge · angelegt
     

    Hallo Manuel! Danke für die Faktoren! Ich habe mich oben wohl etwas unklar ausgedrückt. Meine Intention war es, die Kriminialitätsdebatte erstmal aus der Islam- und Zuwanderungsdebatte zu lösen. Statt nun in dieser Debatte wieder Ausländer, Menschen mit Migrationshintergrund und Biodeutsche zu trennen, macht es Sinn, erstmal festzuhalten, dass wir eine postmigrantische Gesellschaft sind, die gemeinsam vor einem Problem steht (Kriminalität). Es sollte uns nicht spalten (wie Rechtsradikale das gern hätten), nicht jahrzehntelange Integration, und jahrzehntelanges Zusammenleben und Zusammenwachsen in Frage stellen (wie gesagt, schau "die story").

    Was ich zugleich nach Köln und angesichts der Entwicklungen am Kottbusser Tor und anderswo extrem vermisse, ist die Auseinandersetzung mit Straftätern, die weder rechtlich eine Bleibeperspektive haben, noch abgeschoben werden. Es muss hier irgendeine Strategie geben.

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    Hallo Manuel! Danke für die Faktoren! Ich habe mich oben wohl etwas unklar ausgedrückt. Meine Intention war es, die Kriminialitätsdebatte erstmal aus der Islam- und Zuwanderungsdebatte zu lösen. Statt nun in dieser Debatte wieder Ausländer, Menschen mit Migrationshintergrund und Biodeutsche zu trennen, macht es Sinn, erstmal festzuhalten, dass wir eine postmigrantische Gesellschaft sind, die sich gemeinsam vor einem Problem steht (Kriminalität). Es sollte uns nicht spalten (wie Rechtsradikale das gern hätten), nicht jahrzehntelange Integration, und jahrzehntelanges Zusammenleben und Zusammenwachsen in Frage stellen (wie gesagt, schau "die story").

    Was ich zugleich nach Köln und angesichts der Entwicklungen am Kottbusser Tor und anderswo extrem vermisse, ist die Auseinandersetzung mit Straftätern, die weder rechtlich eine Bleibeperspektive haben, noch abgeschoben werden. Es muss hier irgendeine Strategie geben.

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    Hallo Manuel! Danke für die Faktoren! Ich habe mich oben wohl etwas unklar ausgedrückt. Meine Intention war es, die Kriminialitätsdebatte erstmal aus der Islam- und Zuwanderungsdebatte zu lösen. Statt nun in dieser Debatte wieder Ausländer, Menschen mit Migrationshintergrund und Biodeutsche zu trennen, macht es Sinn, erstmal festzuhalten, dass wir eine postmigrantische Gesellschaft sind, die sich gemeinsam vor einem Problem steht (Kriminalität). Es sollte uns nicht spalten (wie Rechtsradikale das gern hätten), nicht jahrzehntelange Integration, und jahrzehntelanges Zusammenleben und Zusammenwachsen in Frage stellen (wie gesagt, schau "die story").

    Was ich zugleich nach Köln und angesichts der Entwicklungen am Kottbusser Tor und anderswo extrem vermisse, ist die Auseinandersetzung mit Straftätern, die weder rechtlich eine Bleibeperspektive haben, noch abgeschoben werden. Es muss hier irgendeine Strategie geben.