Das Interesse daran ist gering, vor allem in der breiten Gesellschaft. Wechselgerüchte von Fußballern ziehen mehr, als ein gut recherchierter Zeitungsartikel über die Situation in Libyen.
Politiker haben, glaube ich, schon ein Interesse an Qualitätsjournalismus. Oftmals sind es Journalisten, die mit dem, was sie aufdecken, den Boden für notwendige Veränderungen bereiten, auf dem dann die Politiker arbeiten können.
FAZ oder Zeit sind meines Erachtens recht gute Informationsquellen, aber man sollte sich bei den großen Themen natürlich aus mehreren Quellen informieren.