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Zwei Beispiele aus dem 19 Jhd.: Die Antwort auf die Frage, wie das Problem der Kinderarbeit zu lösen ist, war: Verbieten wir doch einfach Kinderarbeit. Auf die Frage wie mit Betriebsunfällen umzugehen ist, war die Antwort: Die Unternehmen sollen für eine Betriebsunfallversicherung aufkommen. Zwei einfache Antworten, die im Rahmen des einfachen Gedankens der Gerechtigkeit die Gesellschaft vorangebracht haben. Viele politische Probleme sind sehr einfach zu lösen, was sich auch an den unterschiedlichen Längen der vom Bundestag verabschiedeten Gersetze erkennen lässt. Ich kann an den ersten 16 Artikeln des GG nichts kompliziertes finden. Alles einfache Lösungen für schwierige Probleme. Weder ein generelles Misstrauen einfachen Lösungen gegenüber noch warum soziale Gerechtigkeit keine einfache Lösungen bietet, ist für mich nachvollziehbar.
Wir scheinen unterschiedliche Verständnisse sozialer Gerechtigkeit zu haben. Ich finde es sozial weder gerecht noch langfrisitig gesellschaftlich verträglich, dass die Masse der einfachen Lohnempfänger mit ihrem Lohn über den Konsum von Waren jene Gewinne finanziert, die das selbst arbeitende Geld erzielt und die leistungslosen EInkommen finanziert. Über eine Vermögens- oder Kapitalertragssteuer mag der Staat diese Gelder abschöpfen können. Dass dieses Geld aber eigentlich vom einfachen Lohnempfänger kommt (jede Vermögenssteuer eigentlich eine Konsumentensteuer ist) kann ich nicht als sozial gerecht empfinden. Ich finde es nach wie vor erstaunlich, dass Linke diese Umverteilung von Unten nach Oben bishin zur Diffamierung verteidigen. Aber auch linke Denker sollen ihr Verständnis von sozialer Gerechtigkeit haben dürfen.
Nur kurz: Vor 5000 Jahren war beim Schuldgeld der Crash (eine alle paar Jahre stattfindende Entschuldung) mitgedacht und vorgesehen. Ich verstehe nicht, wie sie unten von Quatsch reden können, wenn sie Wissen, dass es das Schuldgeld seit 5000 Jahren gibt und dass der "Crash" damals als Teil des Geldsystems mitgedacht war.
Testerlerin
Zwei Beispiele aus dem 19 Jhd.: Die Antwort auf die Frage, wie das Problem der Kinderarbeit zu lösen ist, war: Verbieten wir doch einfach Kinderarbeit. Auf die Frage wie mit Betriebsunfällen umzugehen ist, war die Antwort: Die Unternehmen sollen für eine Betriebsunfallversicherung aufkommen. Zwei einfache Antworten, die im Rahmen des einfachen Gedankens der Gerechtigkeit die Gesellschaft vorangebracht haben. Viele politische Probleme sind sehr einfach zu lösen, was sich auch an den unterschiedlichen Längen der vom Bundestag verabschiedeten Gersetze erkennen lässt. Ich kann an den ersten 16 Artikeln des GG nichts kompliziertes finden. Alles einfache Lösungen für schwierige Probleme. Weder ein generelles Misstrauen einfachen Lösungen gegenüber noch warum soziale Gerechtigkeit keine einfache Lösungen bietet, ist für mich nachvollziehbar.
Wir scheinen unterschiedliche Verständnisse sozialer Gerechtigkeit zu haben. Ich finde es sozial weder gerecht noch langfrisitig gesellschaftlich verträglich, dass die Masse der einfachen Lohnempfänger mit ihrem Lohn über den Konsum von Waren jene Gewinne finanziert, die das selbst arbeitende Geld erzielt und die leistungslosen EInkommen finanziert. Über eine Vermögens- oder Kapitalertragssteuer mag der Staat diese Gelder abschöpfen können. Dass dieses Geld aber eigentlich vom einfachen Lohnempfänger kommt (jede Vermögenssteuer eigentlich eine Konsumentensteuer ist) kann ich nicht als sozial gerecht empfinden. Ich finde es nach wie vor erstaunlich, dass Linke diese Umverteilung von Unten nach Oben bishin zur Diffamierung verteidigen. Aber auch linke Denker sollen ihr Verständnis von sozialer Gerechtigkeit haben dürfen.
Nur kurz: Vor 5000 Jahren war beim Schuldgeld der Crash (eine alle paar Jahre stattfindende Entschuldung) mitgedacht und vorgesehen. Ich verstehe nicht, wie sie unten von Quatsch reden können, wenn sie Wissen, dass es das Schuldgeld seit 5000 Jahren gibt und dass der "Crash" damals als Teil des Geldsystems mitgedacht war.