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    Lu Wunsch-Rolshoven · angelegt
     

    Interessant, dass Frau Guérot die internationale Sprache Esperanto erwähnt. Sicherlich ist das derzeit keine praktikable Alternative zu Englisch, einfach weil es zu wenig bekannt ist und auch nicht sehr viel gesprochen wird. Allerdings - trotz aller Widerstände gegen Esperanto: China veröffentlicht täglich Nachrichten in Esperanto, die Seite Google Translate hat auch Esperanto im Angebot und in Ungarn ist Esperanto weitgehend gleichberechtigtes Wahlpflichtfach (weshalb sich die Zahl der Esperantosprecher in Ungarn - laut Volkszählung - in den letzten zwanzig Jahren auf derzeit etwa 8000 vervierfacht hat).

    Mit Englisch geht es mir wie "Emil" - es bleibt mir einen Hauch fremd. In Esperanto hingegen schreibe ich oft Zeitschriftenartikel. Esperanto ist halt in ungefähr einem Drittel der Zeit zu erlernen, die man für das Englische braucht - und das bedeutet auch, dass man mit demselben Zeitaufwand ein erheblich besseres Sprachniveau erreicht. Wenn man täglich eine halbe Stunde Esperanto praktiziert, wird man so gut wie mit täglich etwa anderthalb Stunden Englisch. Da nur die wenigsten so viel Zeit für das Englische zur Verfügung haben, beherrschen Esperantosprecher ihre Sprache langfristig spürbar besser als das Englische (auch besser als die meisten anderen Englisch). Und dann ist einem irgendwann Esperanto auch nicht mehr fremd, es wird zur eigenen Sprache. (Ein wenig nachvollziehen kann man das allerdings erst, wenn man sich zumindest mal eine Stunde lang Esperanto gelernt für das Erlernen des Esperanto genommen hat.)

    Was Englisch als europäische Einheitssprache anbetrifft, bin ich skeptisch. Das Englische wird seit Jahrzehnten stark gefördert - wenn es dann heute noch nötig ist, seine noch stärkere Einführung zu fordern, dann scheint das Ganze doch ein recht kompliziertes Projekt zu sein. Englisch ist letztlich doch relativ schwierig, seine Bevorzugung stößt weiterhin auf starke Widerstände - und am Horizont steht auch die Befürchtung, Europa würde dann eines fernen Tages wie die USA einsprachig werden, mit allem zugehörigen Verlust an Vielfalt der Kultur. Klingt nicht attraktiv.

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    Interessant, dass Frau Guérot die internationale Sprache Esperanto erwähnt. Sicherlich ist das derzeit keine praktikable Alternative zu Englisch, einfach weil es zu wenig bekannt ist und auch nicht sehr viel gesprochen wird. Allerdings - trotz aller Widerstände gegen Esperanto: China veröffentlicht täglich Nachrichten in Esperanto, die Seite Google Translate hat auch Esperanto im Angebot und in Ungarn ist Esperanto weitgehend gleichberechtigtes Wahlpflichtfach (weshalb sich die Zahl der Esperantosprecher in Ungarn - laut Volkszählung - in den letzten zwanzig Jahren auf derzeit etwa 8000 vervierfacht hat).

    Mit Englisch geht es mir wie "Emil" - es bleibt mir einen Hauch fremd. In Esperanto hingegen schreibe ich oft Zeitschriftenartikel. Esperanto ist halt in ungefähr einem Drittel der Zeit zu erlernen, die man für das Englische braucht - und das bedeutet auch, dass man mit demselben Zeitaufwand ein erheblich besseres Sprachniveau erreicht. Wenn man täglich eine halbe Stunde Esperanto praktiziert, wird man so gut wie mit täglich etwa anderthalb Stunden Englisch. Da nur die wenigsten so viel Zeit für das Englische zur Verfügung haben, beherrschen Esperantosprecher ihre Sprache langfristig spürbar besser als das Englische (auch besser als die meisten anderen Englisch). sie selbst und andere das Englische. Und dann ist einem irgendwann Esperanto auch nicht mehr fremd, es wird zur eigenen Sprache. (Ein wenig nachvollziehen kann man das allerdings erst, wenn man sich zumindest mal eine Stunde für das Erlernen des Esperanto genommen hat.)

    Was Englisch als europäische Einheitssprache anbetrifft, bin ich skeptisch. Das Englische wird seit Jahrzehnten stark gefördert - wenn es dann heute noch nötig ist, seine noch stärkere Einführung zu fordern, dann scheint das Ganze doch ein recht kompliziertes Projekt zu sein. Englisch ist letztlich doch relativ schwierig, seine Bevorzugung stößt weiterhin auf starke Widerstände - und am Horizont steht auch die Befürchtung, Europa würde dann eines fernen Tages wie die USA einsprachig werden, mit allem zugehörigen Verlust an Vielfalt der Kultur. Klingt nicht attraktiv.

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    Interessant, dass Frau Guérot die internationale Sprache Esperanto erwähnt. Sicherlich ist das derzeit keine praktikable Alternative zu Englisch, einfach weil es zu wenig bekannt ist und auch nicht sehr viel und gesprochen wird. Allerdings - trotz aller Widerstände gegen Esperanto: China veröffentlicht täglich Nachrichten in Esperanto, die Seite Google Translate hat auch Esperanto im Angebot und in Ungarn ist Esperanto weitgehend gleichberechtigtes Wahlpflichtfach (weshalb sich die Zahl der Esperantosprecher in Ungarn - laut Volkszählung - in den letzten zwanzig Jahren auf derzeit etwa 8000 vervierfacht hat).

    Mit Englisch geht es mir wie "Emil" - es bleibt mir einen Hauch fremd. In Esperanto hingegen schreibe ich oft Zeitschriftenartikel. Esperanto ist halt in ungefähr einem Drittel der Zeit zu erlernen, die man für das Englische braucht - und das bedeutet auch, dass man mit demselben Zeitaufwand ein erheblich besseres Sprachniveau erreicht. Wenn man täglich eine halbe Stunde Esperanto praktiziert, wird man so gut wie mit täglich etwa anderthalb Stunden Englisch. Da nur die wenigsten so viel Zeit für das Englische zur Verfügung haben, beherrschen Esperantosprecher ihre Sprache langfristig spürbar besser als sie selbst und andere das Englische. Und dann ist einem irgendwann Esperanto auch nicht mehr fremd, es wird zur eigenen Sprache. (Ein wenig nachvollziehen kann man das allerdings erst, wenn man sich zumindest mal eine Stunde für das Erlernen des Esperanto genommen hat.)

    Was Englisch als europäische Einheitssprache anbetrifft, bin ich skeptisch. Das Englische wird seit Jahrzehnten stark gefördert - wenn es dann heute noch nötig ist, seine noch stärkere Einführung zu fordern, dann scheint das Ganze doch ein recht kompliziertes Projekt zu sein. Englisch ist letztlich doch relativ schwierig, seine Bevorzugung stößt weiterhin auf starke Widerstände - und am Horizont steht auch die Befürchtung, Europa würde dann eines fernen Tages wie die USA einsprachig werden, mit allem zugehörigen Verlust an Vielfalt der Kultur. Klingt nicht attraktiv.

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    Interessant, dass Frau Guérot die internationale Sprache Esperanto erwähnt. Sicherlich ist das derzeit keine praktikable Alternative zu Englisch, einfach weil es zu wenig bekannt und gesprochen wird. Allerdings - trotz aller Widerstände gegen Esperanto: China veröffentlicht täglich Nachrichten in Esperanto, die Seite Google Translate Link: http://translate.google.com/#de/eo/Hallo! [Google Translate] (http://translate.google.com/#de/eo/Hallo!) hat auch Esperanto im Angebot und in Ungarn ist Esperanto weitgehend gleichberechtigtes Wahlpflichtfach (weshalb sich die Zahl der Esperantosprecher in Ungarn - laut Volkszählung - in den letzten zwanzig Jahren auf derzeit etwa 8000 vervierfacht hat).

    Mit Englisch geht es mir wie "Emil" - es bleibt mir einen Hauch fremd. In Esperanto hingegen schreibe ich oft Zeitschriftenartikel. Esperanto ist halt in ungefähr einem Drittel der Zeit zu erlernen, die man für das Englische braucht - und das bedeutet auch, dass man mit demselben Zeitaufwand ein erheblich besseres Sprachniveau erreicht. Wenn man täglich eine halbe Stunde Esperanto praktiziert, wird man so gut wie mit täglich etwa anderthalb Stunden Englisch. Da nur die wenigsten so viel Zeit für das Englische zur Verfügung haben, beherrschen Esperantosprecher ihre Sprache langfristig spürbar besser als sie selbst und andere das Englische. Und dann ist einem irgendwann Esperanto auch nicht mehr fremd, es wird zur eigenen Sprache. (Ein wenig nachvollziehen kann man das allerdings erst, wenn man sich zumindest mal eine Stunde für das Erlernen des Esperanto genommen hat.)

    Was Englisch als europäische Einheitssprache anbetrifft, bin ich skeptisch. Das Englische wird seit Jahrzehnten stark gefördert - wenn es dann heute noch nötig ist, seine noch stärkere Einführung zu fordern, dann scheint das Ganze doch ein recht kompliziertes Projekt zu sein. Englisch ist letztlich doch relativ schwierig, seine Bevorzugung stößt weiterhin auf starke Widerstände - und am Horizont steht auch die Befürchtung, Europa würde dann eines fernen Tages wie die USA einsprachig werden, mit allem zugehörigen Verlust an Vielfalt der Kultur. Klingt nicht attraktiv.

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    Mit Englisch geht es mir wie "Emil" - es bleibt mir einen Hauch fremd. In Esperanto hingegen schreibe ich oft Zeitschriftenartikel. Esperanto ist halt in ungefähr einem Drittel der Zeit zu erlernen, die man für das Englische braucht - und das bedeutet auch, dass man mit demselben Zeitaufwand ein erheblich besseres Sprachniveau erreicht. Wenn man täglich eine halbe Stunde Esperanto praktiziert, wird man so gut wie mit täglich etwa anderthalb Stunden Englisch. Da nur die wenigsten so viel Zeit für das Englische zur Verfügung haben, beherrschen Esperantosprecher ihre Sprache langfristig spürbar besser als sie selbst und andere das Englische. Und dann ist einem irgendwann Esperanto auch nicht mehr fremd, es wird zur eigenen Sprache. (Ein wenig nachvollziehen kann man das allerdings erst, wenn man sich zumindest mal eine Stunde für das Erlernen des Esperanto genommen hat.)

    Was Englisch als europäische Einheitssprache anbetrifft, bin ich skeptisch. Das Englische wird seit Jahrzehnten stark gefördert - wenn es dann heute noch nötig ist, seine noch stärkere Einführung zu fordern, dann scheint das Ganze doch ein recht kompliziertes Projekt zu sein. Englisch ist letztlich doch relativ schwierig, seine Bevorzugung stößt weiterhin auf starke Widerstände - und am Horizont steht auch die Befürchtung, Europa würde dann eines fernen Tages wie die USA einsprachig werden, mit allem zugehörigen Verlust an Vielfalt der Kultur. Klingt nicht attraktiv.

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    Interessant, dass Frau Guérot die internationale Sprache Esperanto erwähnt. Sicherlich ist das derzeit keine praktikable Alternative zu Englisch, einfach weil es zu wenig bekannt und gesprochen wird. Allerdings - trotz aller Widerstände gegen Esperanto: China veröffentlicht täglich Nachrichten in Esperanto Link: http://esperanto.china.org.cn , Esperanto, esperanto.china.org.cn, Google Translate hat auch Esperanto im Angebot und in Ungarn ist Esperanto weitgehend gleichberechtigtes Wahlpflichtfach (weshalb sich die Zahl der Esperantosprecher in Ungarn - laut Volkszählung - in den letzten zwanzig Jahren auf derzeit etwa 8000 vervierfacht hat).

    Mit Englisch geht es mir wie "Emil" - es bleibt mir einen Hauch fremd. In Esperanto hingegen schreibe ich oft Zeitschriftenartikel. Esperanto ist halt in ungefähr einem Drittel der Zeit zu erlernen, die man für das Englische braucht - und das bedeutet auch, dass man mit demselben Zeitaufwand ein erheblich besseres Sprachniveau erreicht. Wenn man täglich eine halbe Stunde Esperanto praktiziert, wird man so gut wie mit täglich etwa anderthalb Stunden Englisch. Da nur die wenigsten so viel Zeit für das Englische zur Verfügung haben, beherrschen Esperantosprecher ihre Sprache langfristig spürbar besser als sie selbst und andere das Englische. Und dann ist einem irgendwann Esperanto auch nicht mehr fremd, es wird zur eigenen Sprache. (Ein wenig nachvollziehen kann man das allerdings erst, wenn man sich zumindest mal eine Stunde für das Erlernen des Esperanto genommen hat.)

    Was Englisch als europäische Einheitssprache anbetrifft, bin ich skeptisch. Das Englische wird seit Jahrzehnten stark gefördert - wenn es dann heute noch nötig ist, seine noch stärkere Einführung zu fordern, dann scheint das Ganze doch ein recht kompliziertes Projekt zu sein. Englisch ist letztlich doch relativ schwierig, seine Bevorzugung stößt weiterhin auf starke Widerstände - und am Horizont steht auch die Befürchtung, Europa würde dann eines fernen Tages wie die USA einsprachig werden, mit allem zugehörigen Verlust an Vielfalt der Kultur. Klingt nicht attraktiv.

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    Mit Englisch geht es mir wie "Emil" - es bleibt mir einen Hauch fremd. In Esperanto hingegen schreibe ich oft Zeitschriftenartikel. Esperanto ist halt in ungefähr einem Drittel der Zeit zu erlernen, die man für das Englische braucht - und das bedeutet auch, dass man mit demselben Zeitaufwand ein erheblich besseres Sprachniveau erreicht. Wenn man täglich eine halbe Stunde Esperanto praktiziert, wird man so gut wie mit täglich etwa anderthalb Stunden Englisch. Da nur die wenigsten so viel Zeit für das Englische zur Verfügung haben, beherrschen Esperantosprecher ihre Sprache langfristig spürbar besser als sie selbst und andere das Englische. Und dann ist einem irgendwann Esperanto auch nicht mehr fremd, es wird zur eigenen Sprache. (Ein wenig nachvollziehen kann man das allerdings erst, wenn man sich zumindest mal eine Stunde für das Erlernen des Esperanto genommen hat.)

    Was Englisch als europäische Einheitssprache anbetrifft, bin ich skeptisch. Das Englische wird seit Jahrzehnten stark gefördert - wenn es dann heute noch nötig ist, seine noch stärkere Einführung zu fordern, dann scheint das Ganze doch ein recht kompliziertes Projekt zu sein. Englisch ist letztlich doch relativ schwierig, seine Bevorzugung stößt weiterhin auf starke Widerstände - und am Horizont steht auch die Befürchtung, Europa würde dann eines fernen Tages wie die USA einsprachig werden, mit allem zugehörigen Verlust an Vielfalt der Kultur. Klingt nicht attraktiv.

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    Mit Englisch geht es mir wie "Emil" - es bleibt mir einen Hauch fremd. In Esperanto hingegen schreibe ich oft Zeitschriftenartikel. Esperanto ist halt in ungefähr einem Drittel der Zeit zu erlernen, die man für das Englische braucht - und das bedeutet auch, dass man mit demselben Zeitaufwand ein erheblich besseres Sprachniveau erreicht. Wenn man täglich eine halbe Stunde Esperanto praktiziert, wird man so gut wie mit täglich etwa anderthalb Stunden Englisch. Da nur die wenigsten so viel Zeit für das Englische zur Verfügung haben, beherrschen Esperantosprecher ihre Sprache langfristig spürbar besser als sie selbst und andere das Englische. Und dann ist einem irgendwann Esperanto auch nicht mehr fremd, es wird zur eigenen Sprache. (Ein wenig nachvollziehen kann man das allerdings erst, wenn man sich zumindest mal eine Stunde für das Erlernen des Esperanto genommen hat.)

    Was Englisch als europäische Einheitssprache anbetrifft, bin ich skeptisch. Das Englische wird seit Jahrzehnten stark gefördert - wenn es dann heute noch nötig ist, seine noch stärkere Einführung zu fordern, dann scheint das Ganze doch ein recht kompliziertes Projekt zu sein. Englisch ist letztlich doch relativ schwierig, seine Bevorzugung stößt weiterhin auf starke Widerstände - und am Horizont steht auch die Befürchtung, Europa würde dann eines fernen Tages wie die USA einsprachig werden, mit allem zugehörigen Verlust an Vielfalt der Kultur. Klingt nicht attraktiv.