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Ich gebe Lea recht das durch die Proteste der letzten Tage die Welt auf die Missstaende im Land aufmerksam gemacht wurde. Auch die EU hat inzwischen die Regierung Venezuelas vor einer Eskalation der Gewalt gewarnt.
Das sich die politische und wirtschaftliche Lage in Venezuela ueber die Jahre ungehindert so entwickeln konnte bereitet vielen grosse Sorge. Ein bluehendes Land wurde ueber die Jahre durch zweifelhafte Machthaber wirtschaftlich ruiniert, Buerger an freier Meinungsaeusserung gehindert und Oppositionsfuehrer unter zweifelhaften Begruendungen ins Gefaengnis geschickt und zum Schweigen gezwungen.Unter Chavez wurde mehrmals das Grundgesetz geaendert um eine Wiederwahl zu ermoeglichen. Ob die Wahl Maduros nach dem Tod von Chavez rechtmaessig war wurde durch Viele bezweifelt. Die Methoden der Regierung um an der Macht zu bleiben deuten nicht auf demokratische Mechanismen.
Haetten befreundete Demokratien frueher die schleichende Entdemokratisierung erkannt und waeren ihr entgegen getreten waere moeglicherweise viel Leid verhindert worden.
Heute sind es wieder die Jugendlichen, die Studenten und Aktivistem, die den Mut haben den Misstaenden in ihrem Land eine Stimme zu geben!
leamueller ist dafür
Ich gebe Lea recht das durch die Proteste der letzten Tage die Welt auf die Missstaende im Land aufmerksam gemacht wurde. Auch die EU hat inzwischen die Regierung Venezuelas vor einer Eskalation der Gewalt gewarnt. Das sich die politische und wirtschaftliche Lage in Venezuela ueber die Jahre ungehindert so entwickeln konnte bereitet vielen grosse Sorge. Ein bluehendes Land wurde ueber die Jahre durch zweifelhafte Machthaber wirtschaftlich ruiniert, Buerger an freier Meinungsaeusserung gehindert und Oppositionsfuehrer unter zweifelhaften Begruendungen ins Gefaengnis geschickt und zum Schweigen gezwungen.Unter Chavez wurde mehrmals das Grundgesetz geaendert um eine Wiederwahl zu ermoeglichen. Ob die Wahl Maduros nach dem Tod von Chavez rechtmaessig war wurde durch Viele bezweifelt. Die Methoden der Regierung um an der Macht zu bleiben deuten nicht auf demokratische Mechanismen. Haetten befreundete Demokratien frueher die schleichende Entdemokratisierung erkannt und waeren ihr entgegen getreten waere moeglicherweise viel Leid verhindert worden. Heute sind es wieder die Jugendlichen, die Studenten und Aktivistem, die den Mut haben den Misstaenden in ihrem Land eine Stimme zu geben!