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    Hinweis: Liebe/r leamueller, Hinweis: Liebe/r Leamueller, die Redaktion hat Deinen Diskussionsanstoß aufgegriffen und die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) nach der Lage in Venezuela gefragt. HRW antwortet:

    "Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kommentierte die Ereignisse in Venezuela in mehreren Pressemitteilungen. Der Amerika-Direktor Jose Miguel Vivanco bezeichnete die Vorgehensweise der Regierung als die eines autoritären Regimes, da sie von Inhaftierungen von Oppositionellen, Zensur der Medien, und Einschüchterung der Zivilgesellschaft geprägt ist. Bezüglich letzterer stellte HRW am 21. Februar fest, dass venezolanische Sicherheitskräfte tagelang mit übermäßiger, ungerechtfertigter Gewalt gegen Demonstranten vorgingen, beispielsweise Inhaftierte schlugen und auf unbewaffnete Zivilisten schossen.

    Die aktuelle Situation in Venezuela ergibt sich aus den Legislaturperioden der Präsidenten Chavez und Maduro, die kontinuierlich die Macht der Exekutive größtenteils auf Kosten der Zivilbevölkerung und Medienvertreter ausbauten. Seit September 2013 gilt die Entscheidung der venezolanischen Regierung, von der Amerikanischen Menschenrechtskonvention zurückzutreten und beraubt somit die venezolanischen Bürger des Zugangs zum Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte."

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    Hinweis: Liebe/r Leamueller, die Redaktion hat Deinen Diskussionsanstoß aufgegriffen und die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) nach der Lage in Venezuela gefragt. HRW antwortet:

    "Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kommentierte die Ereignisse in Venezuela in mehreren Pressemitteilungen. Der Amerika-Direktor Jose Miguel Vivanco bezeichnete die Vorgehensweise der Regierung als die eines autoritären Regimes, da sie von Inhaftierungen von Oppositionellen, Zensur der Medien, und Einschüchterung der Zivilgesellschaft geprägt ist. Bezüglich letzterer stellte HRW am 21. Februar fest, dass venezolanische Sicherheitskräfte tagelang mit übermäßiger, ungerechtfertigter Gewalt gegen Demonstranten vorgingen, beispielsweise Inhaftierte schlugen und auf unbewaffnete Zivilisten schossen.

    Die aktuelle Situation in Venezuela ergibt sich aus den Legislaturperioden der Präsidenten Chavez und Maduro, die kontinuierlich die Macht der Exekutive größtenteils auf Kosten der Zivilbevölkerung und Medienvertreter ausbauten. Seit September 2013 gilt die Entscheidung der venezolanischen Regierung, von der Amerikanischen Menschenrechtskonvention zurückzutreten und beraubt somit die venezolanischen Bürger des Zugangs zum Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte."

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    Hinweis: Liebe/r Leamueller, die Redaktion hat Deinen Diskussionsanstoß aufgegriffen und die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) nach der Lage in Venezuela gefragt. HRW antwortet:

    "Die Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kommentierte die Ereignisse in Venezuela in mehreren Pressemitteilungen. Der Amerika-Direktor Jose Miguel Vivanco bezeichnete die Vorgehensweise der Regierung als die eines autoritären Regimes, da sie von Inhaftierungen von Oppositionellen, Zensur der Medien, und Einschüchterung der Zivilgesellschaft geprägt ist. Bezüglich letzterer stellte HRW am 21. Februar fest, dass venezolanische Sicherheitskräfte tagelang mit übermäßiger, ungerechtfertigter Gewalt gegen Demonstranten vorgingen, beispielsweise Inhaftierte schlugen und auf unbewaffnete Zivilisten schossen.

    Die aktuelle Situation in Venezuela ergibt sich aus den Legislaturperioden der Präsidenten Chavez und Maduro, die kontinuierlich die Macht der Exekutive größtenteils auf Kosten der Zivilbevölkerung und Medienvertreter ausbauten. Seit September 2013 gilt die Entscheidung der venezolanischen Regierung, von der Amerikanischen Menschenrechtskonvention zurückzutreten und beraubt somit die venezolanischen Bürger des Zugangs zum Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte."

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    Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kommentierte die Ereignisse in Venezuela in mehreren Pressemitteilungen. Der Amerika-Direktor Jose Miguel Vivanco bezeichnete die Vorgehensweise der Regierung als die eines autoritären Regimes, da sie von Inhaftierungen von Oppositionellen, Zensur der Medien, und Einschüchterung der Zivilgesellschaft geprägt ist. Bezüglich letzterer stellte HRW am 21. Februar fest, dass venezolanische Sicherheitskräfte tagelang mit übermäßiger, ungerechtfertigter Gewalt gegen Demonstranten vorgingen, beispielsweise Inhaftierte schlugen und auf unbewaffnete Zivilisten schossen.

    Die aktuelle Situation in Venezuela ergibt sich aus den Legislaturperioden der Präsidenten Chavez und Maduro, die kontinuierlich die Macht der Exekutive größtenteils auf Kosten der Zivilbevölkerung und Medienvertreter ausbauten. Seit September 2013 gilt die Entscheidung der venezolanischen Regierung, von der Amerikanischen Menschenrechtskonvention zurückzutreten und beraubt somit die venezolanischen Bürger des Zugangs zum Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte."