Der Fall der Gastronomie ist ja nur ein Beispiel. Es zeigt aber, wie "normal" es anscheinend ist, ein paar Belege am Finanzamt vorbeizuschleusen. Ein anderes ist die Schwarzarbeit, klassischerweise werden da Handwerker oder Haushaltshilfen genannt. Friedrich Schneider von der Uni in Linz meint, dass dem Staat dadurch jährlich 15 Milliarden Euro Steuereinnahmen entgehen. "Peanuts" sind das nicht, oder?