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    Thorsten · angelegt
     

    Klar ist die WTO gegenüber den Möglichkeiten von TTip noch unberechenbarer. Insgesamt wirkt alles doch auch schöngeredet, auch was die Möglichkeiten des sich ausgedünnenden Mittelstandes und die sich rasant ändernde Kapitalverteilung in Deutschland und Europa betrifft. In erster Linie ist das Handelsabkommen sicherlich den Global Playern dienlich. Wenn man sich jetzt mit dem neuen Link der europäischen Kommission in Deutschland zum Investitionsschutz beschäftig und sich nur mal den ersten Absatz vor Augen führt, dann wird eine Selbstverständlichkeit als Errungenschaft dargestellt. Es ist jedoch schön, dass nocheinmal ein Blick auf das Verfahren des Schiedsgerichts geworfen wurde. Man bekommt den Eindruck, dass die Politiker, die immer behauptet haben es gäbe hier kein Problem, erst durch die Kritik der Bürger darauf gekommen sind, nicht einfach blind zu unterschreiben. Am Ende bleibt nur Angst und Bange vor weiteren Aktionen solcher Politiker zurück.

    Unten der Link mit dem Absatz

    http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2013/december/tradoc_151995.pdf

    Der Hinweis auf die Krim darf nicht fehlen, denn schon sind Schiffsgaslieferungen aus den USA nach Europa angedacht, nicht unwahrscheinlich, dass es sich dabei um gefracktes Gas handelt. Insgesamt soll wohl aus der Nato ein politisches Bündnis hervorgehen, denn wie gehört "man hat noch großes miteinander vor". Da ist es egal wie dominierend eine amerikanische Geopolitik vorgeht, wie aggressiv die Wirtschafts und Finanzpolitik ist, ob die in Europa geächtete Todesstrafe weiterhin praktiziert wird oder ob die USA das Kriegsverbrechertribunal in den Haag anerkennen oder nicht. Europa fehlt es nach wie vor an einem eigenen Profil wie auch an Selbstbewußtsein, was sich auch durch Politiker widerspiegelt, die das einzige Glück in einem immer engeren Schulterschluß mit den USA zu erkennen vermögen.

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    Thorsten · angelegt
     

    Klar ist die WTO gegenüber den Möglichkeiten von TTip noch unberechenbarer. Insgesamt wirkt alles doch auch schöngeredet, auch was die Möglichkeiten des sich ausgedünnenden Mittelstandes und die sich rasant ändernde Kapitalverteilung in Deutschland und Europa betrifft. In erster Linie ist das Handelsabkommen sicherlich den Global Playern dienlich. Wenn man sich jetzt mit dem neuen Link der europäischen Kommission in Deutschland zum Investitionsschutz beschäftig und sich nur mal den ersten Absatz vor Augen führt, dann wird eine Selbstverständlichkeit als Errungenschaft dargestellt. Es ist jedoch schön, dass nocheinmal ein Blick auf das Verfahren des Schiedsgerichts geworfen wurde. Man bekommt den Eindruck, dass die Politiker, die immer behauptet haben es gäbe hier kein Problem, erst durch die Kritik der Bürger darauf gekommen sind, nicht einfach blind zu unterschreiben. Am Ende bleibt nur Angst und Bange vor weiteren Aktionen solcher Politiker zurück. http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2013/december/tradoc_151995.pdf Der Hinweis auf die Krim darf nicht fehlen, denn schon sind Schiffsgaslieferungen aus den USA nach Europa angedacht, nicht unwahrscheinlich, dass es sich dabei um gefracktes Gas handelt. Insgesamt soll wohl aus der Nato ein politisches Bündnis hervorgehen, denn wie gehört "man hat noch großes miteinander vor". Da ist es egal wie dominierend eine amerikanische Geopolitik vorgeht, wie aggressiv die Wirtschafts und Finanzpolitik ist, ob die in Europa geächtete Todesstrafe weiterhin praktiziert wird oder ob die USA das Kriegsverbrechertribunal in den Haag anerkennen oder nicht. Europa fehlt es nach wie vor an einem eigenen Profil wie auch an Selbstbewußtsein, was sich auch durch Politiker widerspiegelt, die das einzige Glück in einem immer engeren Schulterschluß mit den USA zu erkennen vermögen.