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Auf twitter kann man z.B., wenn man nach #TTIP und #Investorenschutz sucht, viele Quellen finden. Denke, dass die TAZ vielleicht nur als ersten mit der Nachricht rausgerückt ist.
Nun aber zu deiner Frage nach der Machtlosigkeit der Bürger: Dazu kann ich nur mit JEIN antworten...machtlos sind die Bürger nicht, zumindest nicht ab einer gewissen kritischen Masse (siehe ACTA)..wenn sich genug Leute richtig organisieren, dann wird der öffentliche Druck einfach zu groß, so dass auch in Brüssel nicht alles einfach abgesegnet werden kann.
Jedoch denke ich auf jeden Fall, dass die EU in einem Konflikt steckt - der in ihrer Geschichte begründet liegt. Als wirtschaftlicher Zusammenschluss gestartet ist sie nun zu einem politischen und auch ideologischen Projekt gewachsen. Und hier muss die Balance irgendwie gehalten werden, einerseits die wirtschaftlichen Interessen in Verhandlungen mit den anderen großen globalen Playern zu halten und andererseits im Sinne der Bürger zu handeln. Und hier gehen die Interessen bekanntlich auseinander...was dem Wirtschaftswachstum gut tut, ist oftmals nicht den Bürgern dienlich.
CarstenWag
Auf twitter kann man z.B., wenn man nach #TTIP und #Investorenschutz sucht, viele Quellen finden. Denke, dass die TAZ vielleicht nur als ersten mit der Nachricht rausgerückt ist.
Nun aber zu deiner Frage nach der Machtlosigkeit der Bürger: Dazu kann ich nur mit JEIN antworten...machtlos sind die Bürger nicht, zumindest nicht ab einer gewissen kritischen Masse (siehe ACTA)..wenn sich genug Leute richtig organisieren, dann wird der öffentliche Druck einfach zu groß, so dass auch in Brüssel nicht alles einfach abgesegnet werden kann.
Jedoch denke ich auf jeden Fall, dass die EU in einem Konflikt steckt - der in ihrer Geschichte begründet liegt. Als wirtschaftlicher Zusammenschluss gestartet ist sie nun zu einem politischen und auch ideologischen Projekt gewachsen. Und hier muss die Balance irgendwie gehalten werden, einerseits die wirtschaftlichen Interessen in Verhandlungen mit den anderen großen globalen Playern zu halten und andererseits im Sinne der Bürger zu handeln. Und hier gehen die Interessen bekanntlich auseinander...was dem Wirtschaftswachstum gut tut, ist oftmals nicht den Bürgern dienlich.